Steffi Graf: Jetzt wendet sich das Blatt

Nicht enden wollende, aufreibende Kämpfe – Steffi Graf (51) ist sie von den Tennisplätzen dieser Welt gewohnt. Doch diesmal war es kein Spiel um einen Pokal, Steffi musste um ihr Familienglück kämpfen. Und nach viel Kummer hat sie es endlich zurückgewonnen. Nun verrät sie, wie sie das geschafft hat.

Steffi Graf
Foto: Getty Images
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Da war die Sorge um ihre Mutter Heidi (77), die erneut an Krebs erkrankt war. Der Ärger um ihren Bruder Michael (49), der vor Gericht landete. Die Gerüchte, es könnte in ihrer Ehe mit Andre Agassi (50) kriseln. Und die furchtbaren Anfeindungen von Andre Agassis Schwester Rita (60).

Unsere sonst stets siegesgewisse Steffi war vom Pech verfolgt. Die Sorgen drohten sie, ihren Andre und die Kinder Jaden (19) und Jaz (17) zu erdrücken. Doch Steffi nahm das Schicksal in die Hand – und hat das Lachen zurückgebracht.

Steffi hat alles verändert

Zum einen hat sich die Tennis-Ikone, die in Amerika lebt, nun entschieden, noch mehr Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen. "Es gibt ein paar Tennisspieler, die nach Las Vegas kommen, und ich habe es sehr genossen, ihnen zu helfen. Aber würde ich noch mal jemanden exklusiv trainieren, müsste ich viel reisen – das sehe ich am jetzigen Punkt meines Lebens nicht mehr", erzählt sie laut "Neue Post".

Stattdessen hat sich die Familie neue Hobbys gesucht. "Wir haben ein paar neue Aktivitäten genossen", schwärmt Steffi. "Meine Familie liebt es, Pickleball zu spielen." Eine amerikanische Sportart, die Elemente aus (Tisch) Tennis und Badminton vereint. "Außerdem haben wir die Möglichkeit ergriffen, waren viel wandern und haben die Red Rocks erkundet." Wenn sie von ihren Ausflügen zurück sind, warten ihre Haustiere, die Balsam für die Seele sind, schon auf sie. "Wir haben drei Hunde, zwei Katzen, einen Fisch und einen Hamster."

Die Krönung ihres Glücks: Auch Steffis geliebte Mama ist gesund. "Meiner Mutter geht es gut", strahlt Steffi erleichtert. Ein Lachen, das aus tiefstem Herzen kommt.

Diese Bilder gehören Gott sei Dank der Vergangenheit an...

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