Stephanie von Monaco: Vom Schmerz gezeichnet

Früher konnte Stephanie von Monaco ihre Sorgen einfach weglächeln. Mittlerweile schafft sie es einfach nicht mehr...

Fürst Albert II. und Stephanie von Monaco
Foto: VALERY HACHE/AFP via Getty Images
Auf Pinterest merken

Das Leben hinterlässt eben Spuren. All die schönen Momente, die Geburt der Kinder, Hochzeiten, besondere Glücktage. Und auch die traurigen Stunden. Der Verlust geliebter Menschen, der Schmerz einer Trennung. Freude und Leid tragen wir mit den Jahren in unserem Gesicht.

Stephanie ist auf der Suche nach sich selbst

Für jeden sichtbar – so wie bei Stephanie von Monaco. Auf den neuesten Fotos der Prinzessin sehen wir eine Frau, vom Schicksal gezeichnet. Eine, die schon als 15-Jährige verzweifelt nach der Liebe suchte, doch sie nie fand. Nicht in Affären, nicht in zwei Ehen. Eine Frau, die als Mädchen den Unfalltod der eigenen Mutter hautnah miterleben musste – und deren Tränen nie wirklich getrocknet sind. Deren Schmerz nie heilte …

"Die Prinzessin ohne Aufgaben", nannte sie einst jemand. Stets auf der Suche nach sich selbst. Als Sängerin, als Tierschützerin, weniger erfolgreich als Mutter oder Ehefrau. "Ich habe einen Platz auf dieser Welt", sagte sie einmal. "Ich muss ihn nur finden." Ihren Platz in der Welt – sie fand ihn nie.

Darüber sprach die ganze Welt! Das waren die größten royalen Skandale aller Zeiten:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

(*Affiliate Link)