Sylvie Meis: Liebes-Fiasko! Ehemann Niclas will jetzt alleine sein
Während Sylvie Meis professionell in jede Kamera strahlt, träumt ihr Mann von ungestörter Zweisamkeit …
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Bei Sylvie macht es klick! Immer und überall. Wo sie auftaucht, warten schon die Fotografen – nicht jedes Mal ganz zufällig … Für die Holländerin gehören fotogene Inszenierungen aber nun mal zum Geschäft. Sehr zum Leidwesen ihres kamerascheuen Ehemanns …
Sylvie posiert, Niclas ist es peinlich
Red-Carpet-Events, Restaurantbesuche, selbst romantische Strandurlaube sind für Sylvie vor allem eins: Anlässe, sich bildschön in Szene zu setzen. Das ist ihr täglich Brot, dafür trainiert sie hart an ihrem Traumbody, jederzeit bereit, der Welt ihre Schokoladenseite zu präsentieren. Wann immer sie im knappen Bikini den Wellen eines Meeres entsteigt, ist jemand in der Nähe, um den Moment für die Ewigkeit festzuhalten – und für die Öffentlichkeit. Denn hier muss Sylvie stattfinden: Nur über wen geredet wird, behält seinen Promi-Status, der in der Medienbranche bares Geld wert ist. Nicht selten sorgt Sylvie deshalb auch selbst dafür, dass im richtigen Augenblick ein Fotograf am richtigen Ort ist, um sie "abzuschießen". So läuft das Geschäft nun mal: Der Knipser kriegt gute Bilder – und Miss Meis gute PR. Am Ende sind alle happy. Na ja, nicht alle …
Er hat keine Lust auf die Fotografen
Sylvies Ehemann Niclas hat, wie er offen zugibt, Probleme damit, dass seine Frau ein Leben auf dem Präsentierteller führt: "Ich würde natürlich gern ohne Fotografen im Meer baden gehen", klagt er in der "Bild"-Zeitung, "nur gehört das jetzt leider dazu …" Und natürlich lasse er ihr den Freiraum, "mit den Fotografen zu spielen", versuche seinerseits einfach nur, sich "im Hintergrund zu halten".
Übrigens auch dann, wenn es eigentlich um ihn geht, wie jetzt im Rahmen der Kunstmesse in Venedig: Während Sylvie am Lido neben seinem jüngsten Werk, einem 14 Millionen Euro teuren Kubus aus massivem Gold, für die Kameras posiert, geht er lieber schnell mal telefonieren.
So richtig wohl scheint sich der Künstler in solchen Situationen nicht zu fühlen. Aber weiß auch, wie sehr auch er von Sylvies "Spiel" mit den Fotografen profitiert. Ohne sie dürfte sein Edelmetall-Klotz jedenfalls deutlich weniger Beachtung finden. Dennoch gibt Sylvie sich seinen Sensibilitäten gegenüber einsichtig, räumt ein: "Ein Mann an meiner Seite braucht auch ein dickes Fell." Aber ein Leben abseits des Rampenlichts komme für sie nun mal nicht infrage. "Ich weiß genau, was ich will. Das ist wichtig, denn ich bin mein Business. Ich brauche einen Mann, der das versteht, der mich gern scheinen lässt." Und das tut Niclas, wenn auch zähneknirschend. Er weiß schließlich, was er an ihr hat …
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Bittere Bilder von Sylvies Hochzeit! Schon damals lief nicht alles glatt:
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