Thomas Rühmann: Bittere Prognose zum "In aller Freundschaft"-Aus
Schauspieler Thomas Rühmann packt jetzt aus. So hart fiel sein Urteil über die Zukunft von "In aller Freundschaft" aus.
Thomas Rühmann (69) ist ein echtes "In aller Freundschaft"-Urgestein. Seit 1998 spielt er den Arzt Dr. Roland Heilmann in der abendlichen ARD-Serie. Genauso lange darf sich die Sendung schon einer großen Beliebtheit erfreuen. Fast 27 Jahre flimmern die Abenteuer, Dramen und Emotionen aus der Sachsenklinik schon über die Fernsehbildschirme. Dass die Serie so einschlagen würde, hätte der 69-Jährige jedoch nie erwartet, wie er nun verriet.
Thomas Rühmann rechnete mit viel früherem Serien-Aus
In der MDR-Show "Riverboat" sprach der Schauspieler jetzt über den Erfolgs-Hit, der nun schon so lange fester Bestandteil seines Lebens ist. Ein Erfolg, mit dem weder Thomas Rühmann noch seine "In aller Freundschaft"-Kollegen zu Beginn der Dreharbeiten 1998 gerechnet hätten. Wie er in der Talkshow verrät, prognostizierte er anfangs ein sehr viel früheres Aus für die Ärzte-Serie: "Dass die Serie so lange laufen würde, das hätte anfangs niemand gedacht."
Hätte sich der Roland-Heilmann-Darsteller etwa ein früheres Ende der Sachsenklinik gewünscht? Auf keinen Fall! Für Thomas Rühmann steht fest: "In aller Freundschaft" war für ihn ein echter Glücksfall. Weiter spricht er in höchsten Tönen von seiner Zeit bei der ARD-Serie: "Es konnte mir nichts Besseres passieren. Das ist wie ein Sechser im Lotto."
Wie schön! Dann müssen Fans wohl nicht besorgt sein, dass die "In aller Freundschaft"-Ikone nur ansatzweise über einen Ausstieg nachdenkt – auch heute noch ist die Serie für Thomas Rühmann unentbehrlich.
Wie spannend es in der ARD-Ärzte-Sendung weitergeht, erfährst du in unserer wöchentlichen "In aller Freundschaft"-Vorschau für die nächsten 6 Wochen. "In aller Freundschaft" läuft jeden Dienstag um 21 Uhr in Das Erste sowie im Livestream auf Joyn.
Quelle
"Riverboat", MDR