"Wir lieben und vermissen Dich"

Thommy Schmelz: Nach 7 Wochen im Krankenhaus – Ehefrau Kathrin meldet sich

Kathrin Mermi-Schmelz steht ihrem Mann Thommy Schmelz in der schweren Zeit zur Seite. Nun meldet sie sich wieder bei ihren Fans.

Kathrin Mermi-Schmelz und Thommy Schmelz stehen nebeneinander und schauen ernst. - Foto: Vox

Kathrin Mermi-Schmelz' Ehemann Thommy Schmelz liegt weiterhin im Krankenhaus.

© Vox

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Erst vergangene Woche hat sich Kathrin Mermi-Schmelz (57) mit einem Update zu ihrem Mann Thommy Schmelz (54) gemeldet. Nun hat sie wieder einen Beitrag geteilt. Und der geht ans Herz...

Kathrin Mermi-Schmelz weicht ihrem Schatz nicht von der Seite

Bei Instagram teilt sie ein Foto, auf dem mehrere Fotos zu sehen sind. Auf den Bildern sieht man unter anderem Kathrin und Thommy und deren Hund.

"Hallo Ihr Lieben", schreibt Kathrin zu dem Foto. "Die 7. Woche Krankenhaus ist angebrochen.... Damit mein armer Thommy etwas von UNS bei sich hat, bringe ich ihm
Fotos mit.... Wir lieben und vermissen Dich Schatzi"

Die Fans sind gerührt von der süßen Überraschung. "Das ist eine nette Geste. Da wird er sich freuen, nicht so alleine zu sein", schreibt ein Follower. Ein anderer kommentiert: "Es ist gut, wenn er alle seine Lieben um sich hat. Dann weiß er genau, wofür er kämpft."

Thommy Schmelz konnte die Intensivstation verlassen

Seit sieben Wochen ist Thommy Schmelz im Krankenhaus. Ein Pilz hat seine Lunge befallen. Lange Zeit lag der 53-Jährige auf der Intensivstation, lag im künstlichen Koma.

Vergangene Woche meldete sich dann Kathrin mit einem positiven Update! Thommy konnte endlich die Intensivstation verlassen.

"Er wird auch nicht mehr beatmet", verriet Kathrin in einem Instagram-Post erleichtert. "Das ist natürlich erstmal eine sehr gute Nachricht. "

Zwar sei Thommy noch sehr schwach und schlafe noch viel. Aber sie können ein wenig aufatmen. Denn die ersten Röntgenbilder haben gezeigt, "dass die Pilze zumindest nicht weitergewachsen sind, sich nicht weiter ausgedehnt haben auf der Lunge." Kathrin gibt die Hoffnung nicht auf! "Wir hoffen jetzt, dass das ein Zeichen ist, dass die richtige Medikation gefunden wurde."