Tim Mälzer: "Das ist manchmal mein Problem!" So privat zeigt er sich sonst nie

Starkoch Tim Mälzer ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Doch hinter der harten Schale steckt anscheinend ein weicher Kern, wie er nun zugibt.

Tim Mälzer
Foto: IMAGO / Panama Pictures
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Normalerweise ist Tim Mälzer als taffer TV-Koch bekannt, der auch mal ordentlich austeilen kann. Beim Käpt'ns Dinner im NDR packt der 52-Jährige nun jedoch aus, wie sensibel er wirklich ist.

Tim Mälzer: "Körpersprache und Energie"

Mit seinen flotten Sprüchen kann Starkoch Tim Mälzer manchmal ganz schön schroff wirken. Dabei sei der 52-Jährige eigentlich selbst sehr feinfühlig: "Ich glaube sogar, dass ich hypersensibel bin", erzählte Tim Mälzer bei Michel Abdollahi.

Wie genau er darauf komme, erklärte er an einem konkreten Beispiel: "Ich gehe manchmal ins Restaurant, scanne den Raum und kann relativ schnell feststellen, an welchem Tisch was nicht in Ordnung ist. Körpersprache, Energie, solche Sachen", so der Starkoch."

Doch es sei nicht immer einfach, mit diesen feinen Antennen zu leben:"Das ist manchmal mein Problem", gab Mälzer zu.

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Tim Mälzer wurde 2003 durch seine VOX-Sendung "Schmeckt nicht, gibt's nicht" deutschlandweit bekannt. Danach moderierte der Hamburger die VOX-Sendung "Born To Cook". Außerdem trat er bei "Johannes B. Kerner - Kochen bei Kerner" und in "Die Kocharena" auf. Darauf veröffentlichte der Genussliebhaber mehrere Kochbücher.

2007 versuchte sich Mälzer erstmals als Synchronsprecher im Pixar-Film "Ratatouille", dann folgte sein Schauspieldebüt in der Sendung "Dittsche", wo er sich selbst spielte. Dem Kochen blieb der Hamburger trotzdem treu: Seit 2009 hat der 52-Jährige beim ARD seine eigene Kochsendung "Tim Mälzer kocht!".

Seitdem folgten weitere Kochshows, unter anderem die Sat.1-Show "The Taste" oder die Kochduell-Show "Kitchen Impossible". 

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Ob Tim Mälzer dem Fernsehen den Rücken kehren will, erfahrt ihr im Video:

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Quellen

  • NDR

  • web.de