Tommi Schmitt: "Tagesschau" teilt gegen Podcaster aus
Die "Tagesschau" hat Tommi Schmitt auf Instagram einen ordentlichen Seitenhieb verpasst. Doch dieser lässt das nicht so einfach auf sich sitzen.
Dass eine der größten Nachrichten-Sendungen in Deutschland einen auf Social Media disst, hätte sich Podcaster und Moderator Tommi Schmitt (35) sicher nicht gedacht. Erst kürzlich berichtete die "Tagesschau" via Instagram-Post, dass der Podcast "Gemischtes Hack", den Tommi zusammen mit Felix Lobrecht (35) moderiert, der meistgehörte in Deutschland sei. So weit, so gut – doch im Beitrag fehlte jemand!
"Tagesschau" schlägt zurück
Im Post war ausschließlich ein Bild von Felix zu sehen. War das ein bewusster Diss gegen Tommi? Der Moderator nahm es zunächst mit Humor und kommentierte unter dem Post scherzhaft: "Glaube, das ist mein Lieblingsfoto von uns." Der "Neo Ragazzi"-Moderator habe gedacht, damit sei die Sache geklärt. Doch weit gefehlt! Die "Tagesschau" legte noch nach und antwortete ihm mit: "Unseres auch."
Tommi Schmitt: "Voll unnötig"
Mittlerweile sei der Kommentar zwar gelöscht, doch die Aktion nahm Tommi nicht einfach so hin. Genauso wenig wie Felix. Das Duo redete offen darüber in seinem Podcast. "Die haben mich einfach so gedisst. Völlig unnötig. Ohne Emoji, ohne alles", sagte der Moderator auf sichtlich ironische Weise. Felix setzte noch einen drauf und scherzte: "Die haben das Existenzrecht von Tommi aberkannt."
Tommi behauptete, dass er fortan nicht mehr die Nachrichten-Sendung schauen werde. "Ich überlege jetzt, 'Tagesschau'-Hasser zu werden. Ich glaube denen nichts mehr", so der 35-Jährige. Fortan sei er Fan von "ProSieben Newstime".
Ein Vertrag mit der ARD? Kein Problem für Felix
Felix zeigte sich solidarisch: "Ich zieh' das mit dir durch." Jedoch gibt es ein Problem. Denn der Moderator hat erst kürzlich einen Vertrag mit der ARD geschlossen. Sein Live-Programm "All you can eat" soll am 10. Januar im Ersten laufen. Doch der Podcaster sieht das entspannt: "Der Vertrag ist unterschrieben, die können mir nichts mehr."