Uschi Glas: Trauriger Abschied von ihrem Liebsten! Sie ist am Boden zerstört
Sie hat einen geliebten Menschen verloren. Uschi Glas ist nach dem Tod von Elmar Wepper am Boden zerstört!
Dieser unglaublich große Schmerz, diese unfassbare Trauer. Uschi Glas kann es noch immer noch glauben. Elmar Wepper ist tot. Ganz plötzlich aus dem Leben gerissen – das Herz! Die Schauspielerin versucht, tapfer zu sein. Doch das ist schwer. Wenn man diese starke, lebenserfahrene Frau so niedergeschlagen sieht: Es ist ein ergreifender Abschied!
Uschi Glas & Elmar Wepper: Privat und beruflich ein Dreamteam
"Ich bin fassungslos", sagt Uschi Glas leise. "Mir fehlen die Worte, ich bin tief traurig und geschockt. Elmar war nicht nur einer meiner wichtigsten Kollegen, sondern auch ein wahrer Freund für mich." So viele Jahrzehnte kannten sich die beiden. Wunderschöne Tage und große berufliche Erfolge durften sie miteinander erleben. Nicht nur während der Dreharbeiten der Serien "Zwei Münchner in Hamburg", "Polizeiinspektion 1" und "Unsere schönsten Jahre". Auch privat waren Uschi und Elmar stark verbandelt. Sie trafen sich zum Abendessen, auf dem Golfplatz, sie verbrachten so gerne Zeit zusammen. Sie lachten und weinten gemeinsam. Sie freuten sich miteinander und sie trauerten gemeinsam.
Doch nun muss Uschi Glas all die schönen und schweren Zeiten des Lebens ohne ihren geliebten Elmar meistern. Nie wieder wird Uschi sein Lachen hören. Nie wieder über einen von Elmar Weppers Witzen kichern.
Dieser Gedanke schenkt ihr Trost
Doch es gibt zwei große Gedanken, die der Schauspielerin in diesen schweren Zeiten Trost schenken. "Elmar war glücklich", sagt Uschi Glas. "Mit seiner Familie." Und: "Ich glaube nicht, dass der Tod einfach das Ende ist. Ich glaube an einen gewissen Kreislauf, ob man dann als Buche wiederkommt oder als Tiger oder als ein Sandkörnchen – das ist egal." Und wer weiß, vielleicht sieht man eines Tages im Himmel all die Menschen wieder, die man auf Erden einst verloren hat.
Im Video: Das bereut Uschi Glas bei der Erziehung ihrer Kinder!
Quelle
Das Neue