Verona Pooth gesteht: "Der Tod ist gar nicht schlimm!"

Für viele ist der Tod ein sensibles Thema, über das nicht gern geredet wird. Verona Pooth sieht das anders.

Verona Pooth
Verona Pooth ist Mutter von zwei Söhnen. Foto: IMAGO / Stephan Wallocha
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Stets ein flotter Spruch auf den Lippen, locker, lustig, lebensfroh – das ist der erste Eindruck, den Verona Pooth (55) hinterlässt. Und fast könnte man meinen, die Werbeikone kenne keine Sorgen. Doch weit gefehlt. Verona hat auch eine ernste, nachdenkliche Seite. Jetzt spricht sie offen und berührend über das Sterben. "Es gehört ja dazu", beginnt Verona über ihren Umgang mit dem Tod zu erzählen. Deshalb ist es ihr wichtig, sich nicht nur selbst damit auseinanderzusetzen – sondern auch ihre Söhne San Diego (20) und Rocco (12) an das Thema heranzuführen. Schon als Rocco zehn Jahre alt war, erzählte sie ihm, dass Mama vor ihm sterben wird. Und dass auch er nicht ewig auf dieser Welt sein wird.

Verona Pooth will ihren Kindern die Angst nehmen

"Wir haben viel darüber geredet, als er noch klein war", verrät die TV-Ikone. Auf einer Wolke will sie dann warten Gemeinsam fanden sie ein berührendes Bild, um sich das vorzustellen. "Dann haben wir uns auf Wolke sieben verabredet und dann sagte er: 'Mamiti, dann musst du deinen Bademantel mitnehmen, und der Gürtel muss aus der Wolke raushängen, sonst finde ich doch nie die Wolke sieben.'"

Verona möchte ihren Kindern auch vermitteln, dass man keine Angst haben muss. "Der Tod ist gar nicht schlimm. Wenn du jetzt sofort stirbst, weißt du das doch gar nicht. Nur die dich lieben, die werden dich sehr extrem vermissen." Warum sie mit ihnen so offen darüber spricht? "Du musst doch die Kinder schützen und denen jetzt schon beibringen, dass so was passieren kann." Denn so lustig das Leben oft ist – die ernsten Seiten will Verona nicht ausblenden

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Im Video: Verona und Franjo Pooth tragen Ehe-Streit auf offener Straße aus!

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