"Villa der Versuchung": Jimi Blue Ochsenknecht überrascht mit Schulden-Beichte

Reality trifft Realität: In der ersten Folge "Villa der Versuchung" spricht Jimi Blue Ochsenknecht offen über seine Schulden.

Jimi Blue Ochsenknecht im Anzug vor einer weißen Wand mit Blumendeko. Er hat ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht.  - Foto: IMAGO / Gartner

Jimi Blue wurde am 25. Juni am Hamburger Flughafen verhaftet.

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Während Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht (32) im echten Leben wegen schweren Betruges im Hamburger Gefängnis in Untersuchungshaft sitzt, ist er aktuell auch zur besten Sendezeit montags um 20.15 Uhr auf Sat.1 zu sehen. Gemeinsam mit Reality-Stars wie Gigi Birofio (26) und Raúl Richter (38) nimmt er an dem neuen Format "Villa der Versuchung" teil. Dort dreht sich alles ums liebe Geld – und genau das ist bei Jimi gerade ein heikles Thema.

Jimi Blue Ochsenknecht: 250.000 Euro Schulden!

Schon in Folge 1 gibt sich der Schauspieler überraschend ehrlich: "Ich habe ein Faible für teure Sachen. Ich hatte Schulden, das waren so 250.000 Euro oder so", gesteht er offen vor seinen Mitbewohnern. Die Summe, die in der Show theoretisch zu gewinnen ist – maximal 250.000 Euro – wäre für ihn also mehr als nur ein Preisgeld. Es geht ums Prinzip, vielleicht sogar um einen Neuanfang.

Worum geht es bei "Villa der Versuchung"?

Das Konzept der Show: Luxus wird zur Falle. Alles, was das Promi-Herz begehrt, muss teuer erkauft werden – aus dem gemeinsamen Gewinn. Eine Cola? 100 Euro. Eine Nacht im Bett? 2000 Euro! Schnell wird klar, wer Geld zusammenhalten will – und wer sich lieber etwas gönnt. Jimi Blue zeigt sich dabei als Mahner zur Vernunft: "Das ist so ein exzessiver Konsum die ganze Zeit!"

Durch diese Einstellung findet der 32-Jährige schnell in Raúl Richter einen Verbündeten. "Mit Jimi habe ich einen Seelenverwandten gefunden, was die Geldsache angeht", schwärmt der ehemalige GZSZ-Schauspieler. Gemeinsam treten sie als die Sparfüchse der Villa auf – zum Wohl aller. Beim Kassensturz mit Moderatorin Verona Pooth zeigt sich: Noch 189.400 Euro sind übrig – gar nicht so schlecht nach einer Woche voller Versuchungen.