Zoff zwischen Blake Lively und Justin Baldoni: Autorin Colleen Hoover zieht bittere Konsequenzen

Es hätte eine nette Erfolgsgeschichte werden können. Die Buch-Adaption "Nur noch ein einziges Mal", oder im englischen Original "It Ends With Us" konnte weltweit über 350 Millionen US-Dollar einspielen und gehörte in Deutschland zu den zehn erfolgreichsten Kinofilmen des Jahres. Allerdings ist die Umsetzung des gleichnamigen Colleen Hoover-Romans vor allem dadurch in der Öffentlichkeit im Gedächtnis geblieben, weil sich die Hauptdarsteller Blake Lively und Justin Baldoni seit der Veröffentlichungen regelmäßig an die Gurgel gehen, im übertragenen Sinne natürlich. Inzwischen sehen sich die beiden vor Gericht wieder:

Als der Streit zwischen den Hollywood-Stars so richtig Fahrt aufnahm, zog die Autorin der Vorlage eine Konsequenz: Sie stellte ihr Instagram-Profil offline und zog sich aus den sozialen Medien zurück. Das geschah auch, nachdem sie anfangs noch zu Lively gestanden hatte, während die Frau von Ryan Reynolds zum ersten Mal Vorwürfe der sexuellen Belästigung am Set erhob.

Drei Wochen nach dem augenscheinlichen Digital Detox ist Hoover wieder bei Instagram aktiv. Der Unterschied ist allerdings, dass sie sich scheinbar komplett aus der Affäre ziehen möchte. Auf ihrem Profil befindet sich kein einziges Foto mit einem der beiden Stars

Diese Konsequenz zieht sie wohl ziemlich offensichtlich aufgrund des anhaltenden Streits von Lively und Baldoni. So steht sie neutral da und schlägt sich auf keine Seite. Es könnte aber auch als Ansage zu verstehen sein: Macht das unter euch aus, ich habe damit nichts zu tun! Was sie letzten Endes zu dieser Entscheidung gebracht hat, ist nicht bekannt. Aber die Autorin hofft sicherlich, dass sich dies nicht auf die nächste Verfilmung einer ihrer Geschichten auswirkt ...