Blake Lively vs. Justin Baldoni: Erste wichtige Entscheidung vor Gericht gefallen
Der Streit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni scheint kein Ende zu finden. Immerhin gibt es jetzt einen ersten Entschluss vor Gericht.
Das Drama zwischen Blake Lively (37) und Justin Baldoni (41) ist heftiger als jeder Hollywoodstreifen! Seit Monaten gibt es immer wieder neue Vorwürfe - und das von beiden Seiten. Mittlerweile ist klar: Die Streitigkeiten am Set von "It Ends With Us" sind auch Sache des Gerichts. Nun ist eine wichtige Entscheidung gefallen!
"It Ends With Us": Die Vorwürfe von Blake Lively und Justin Baldoni
Kurzer Rückblick: Im vergangenen Jahr sorgte die Veröffentlichung der Buchverfilmung "It Ends With Us" von Colleen Hoover für Aufsehen, allerdings nicht wegen der durchaus wichtigen Thematik der häuslichen Gewalt, sondern aufgrund der eisigen Stimmung zwischen den Co-Stars Blake Lively und Justin Baldoni. Erst Monate später wurde klar, warum das Verhältnis so angespannt ist.
Ende 2024 verklagte der "Gossip Girl"-Star den Regisseur und warf ihm sexuelle Belästigung und Rufmord vor. So behauptete die Schauspielerin in einer detaillierten Anklageschrift unter anderem, dass Baldoni ohne Einladung Livelys deren Kabine betreten habe, auch während sie sich umzog oder ihr Kind stillte. Der wiederum reagierte ebenfalls mit einer Klage und warf nicht nur seiner Kollegin, sondern auch ihrem Mann Ryan Reynolds (48) zivilrechtliche Erpressung, Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre vor.
Blake Lively erzielt Erfolg vor Gericht
In den vergangenen Wochen haben beide Seiten Belege vorgelegt, darunter Chatnachrichten und Videos vom Set, die die Wahrheit vor Gericht beweisen sollen. Wann sich die Stars dort treffen, ist noch unklar. Doch nun gab es einen ersten Erfolg für Blake Livelys Team. Kürzlich hatte Baldonis Seite eine Website gestartet, auf der er chronologisch aufgelistete Beweismittel veröffentlicht wurden.
Bei einem neuen Termin haben die Anwälte von Blake Lively nun den Richter dazu aufgefordert, das Team um den Regisseur daran zu hindern, mit der Presse in einer Weise zu sprechen, die die Geschworenen beeinflussen könnte - mit Erfolg. Wie "People" berichtet, wurde nun entschieden, dass keine Seite mehr mit der Presse kommunizieren soll, um Voreingenommenheit zu verhindern. "Das Gericht gab unserer Bitte statt, dass sich alle Anwälte in dieser Angelegenheit tatsächlich an das Gesetz halten und keine Aussagen machen, die eine Jury beeinflussen könnten", so das Statement von Livelys Anwälten. Das letzte Wort ist hier mit Sicherheit noch nicht gesprochen...