Amira Aly & Oliver Pocher: Familien-Drama vor Weihnachten
Das wohl schönste Geschenk für ihre Kinder wäre es, wenn sich Mama und Papa endlich wieder versöhnen würden. Doch davon sind die Ex-Pochers weit entfernt …
Nach all dem Stress und Streit der vergangenen Monate wäre es wirklich eine Art Weihnachtswunder, wenn Amira und Oliver sich an einen Tisch setzen würden, ohne einander an die Gurgel zu gehen. Selbst zum Fest der Liebe und der Familie stehen die Chancen auf ein bisschen Frieden wohl eher schlecht.
Die Fronten zwischen Amira und Oliver sind verhärtet
Von den einst so großen Gefühlen füreinander ist nichts mehr übrig. Und auch das Nach-Trennungs-Projekt Patchwork scheint gescheitert zu sein – es gelingt den Ex-Partnern nur bedingt, sich für die zwei gemeinsamen Söhne zusammenzuraufen. Sogar zu gegebenen Anlässen: Olli kann es nicht ertragen, wenn Amiras neuer Freund Christian Düren bei wichtigen Festen wie Geburtstagen mit dabei ist – obwohl sich die Kinder das ausdrücklich wünschen würden, so Amira. "Für mich ist Harmonie wichtig, und ich kann da nur für mich sprechen: Ich achte darauf, dass das auch so bleibt", betonte sie gerade wieder.
Doch Harmonie ist für ihren Verflossenen anscheinend ein rotes Tuch. Jedenfalls schießt Oliver immer wieder gegen Amira, stichelt und lästert in aller Öffentlichkeit. Und lässt den hämischen Worten auch mal Taten folgen: Der Komiker übernimmt Amiras Lifestyle-Unternehmen "Fayble", mit dem sie sich einen großen Traum erfüllt hatte und unter anderem UV-Nagellacke auf den Markt brachte. Das ist jetzt allerdings Geschichte. Und nicht nur das: Genau wie beim früheren gemeinsamen Podcast "Die Pochers" wird Amira nun von Ollis anderer Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden ersetzt.
Doch diese bittere Pille schluckte Amira nicht einfach runter, sondern läutete daraufhin die nächste Runde im nicht enden wollenden Rosenkrieg ein. Sie warf Olli vor, ein schlechter Vater zu sein, den sie nicht habe erreichen können, während die Söhne bei ihm waren. "Ich habe total Panik bekommen. Ich habe auch irgendwann geweint", so Amira. Die Auflösung war dann zwar recht harmlos: Olli hatte keinen Empfang. Dennoch hinterließ ihre Attacke einen schalen Beigeschmack, nährte gar den Verdacht, dass Olli ihr ganz bewusst einen Schreck habe einjagen wollen.
Kein Wunder also, dass es mit den Chancen auf ein gemeinsames Weihnachtsfest eher mau aussieht. "Auf gar keinen Fall", schmetterte Olli bereits mögliche Pläne ab. Ist vielleicht auch ganz gut so. Selbst, wenn es für die Kinder traurig wäre, nicht mit beiden Elternteilen zusammen zu feiern, dürfte das immer noch besser sein, als wenn sich Mama und Papa den ganzen Heiligen Abend über anbrüllen …
Quelle
Closer