"Die Höhle der Löwen": Üble Szenen! Jetzt fliegen ordentlich die Fetzen

Bei "Die Höhle der Löwen" geht es immer wieder ziemlich hitzig her, wenn Gründer ihr Produkt an den Mann oder besser gesagt an die Investoren bringen wollen. Doch dieses Mal knallte es zwischen den TV-Investoren selbst...

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"Die Höhle der Löwen": Deal sorgt für Ärger bei den Investoren!

"Ich sag’s euch ehrlich: Ich habe gerade gar keinen Bock mehr, hier sitzen zu bleiben", dieser Satz platzt aus Investor Tillman Schulz heraus, als er vergangenen Montag bei "Die Höhle der Löwen" eine bittere Niederlage hinnehmen musste. Doch was war passiert?

Eigentlich begann alles recht harmlos, als Kristina und Patrick Vock ihre Geschäftsidee bei dem TV-Format präsentierten. "65 Prozent aller Kleinkinder leiden unter Windeldermatitis – oft auch einfach als wunder Po bekannt", erzählt die Gründerin. Dagegen hat das Paar Windeleinlagen entwickelt. "Millis Zaubertücher" sollen Abhilfe schaffen. Ein ziemlich cooles Produkt, wie alle "Höhle der Löwen"-Investoren fanden, und direkt mit Geboten einstiegen. Dem Start-Up wurden rund 80.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile angeboten.

Ein Investor weiß sich besonders gegen seine mitbietenden Konkurrenten zu behaupten: Nils Glagau! Denn er möchte direkt mit den "Millis Zaubertüchern" international durchstarten und verkündet: "Dann geht das bestimmt nicht nur in Deutschland durch die Decke! Ich würde von der Strategie schon früher auch unsere Connections im Ausland nutzen wollen."

Und das scheint auch Kristina und Patrick Vock zu überzeugen, sie sagen dem Deal mit Nils Glagau zu. Eine Entscheidung, die der "Höhle der Löwen"-Investor Tillman Schulz jedoch zur Verzweiflung treibt. Ob nun der Ausstieg droht? Abwarten! Vielleicht hat er beim nächsten Deal mehr Glück...

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