Andreas Ellermann: 45 Kilo weg! Blanco-Ex ist nicht mehr wiederzuerkennen

Es war keine einfache Zeit für "Hamburg1"-Moderator und Immobilieninvestor Andreas Ellermann (59): Nach vier Jahren Beziehung mit Reality-Star Patricia Blanco (53) kam es zur Trennung – und das ging nicht spurlos an ihm vorüber. Er hatte mit psychischen Krankheiten wie Depressionen und Burnout zu kämpfen. Auch sein langjähriges Übergewicht stellte eine große Herausforderung für seinen Alltag dar. Doch heute zeigt sich der Hamburger von einer völlig neuen Seite: Er hat ordentlich abgenommen. Das Ergebnis lässt sich mehr als nur ansehen!

Obwohl Andreas sich in der Vergangenheit viel bewegte und seine Diäten einhielt, wollten die Pfunde einfach nicht weggehen. Eine bestimmte Ärztin konnte dem Ex von Blanco endlich helfen - und zwar Gefäßchirurgin Dr. Annette Sommerfeld. In ihrer Privatpraxis soll sie den Moderator mit der Abnehmspritze Tirzepatid regelmäßig versorgt haben. Dieses Mittel wird bei übergewichtigen Menschen mit erhöhtem Blutzuckerspiegel eingesetzt und entfaltet in Kombination mit Bewegung und einer passenden Diät eine beeindruckende Wirkung. Ganze 45 Kilo habe Andreas innerhalb von nur elf Wochen dadurch abgenommen. Sein Bauchumfang soll sich sogar um beinahe einen halben Meter verringert haben.

"Ich bin so glücklich", gestand der Moderator gegenüber der "Bild"-Zeitung. Von Depressionen und Burnouts sei nichts mehr zu erkennen. Auch körperlich gehe es ihm deutlich besser. Zuvor habe er nämlich eine schlimme Belastung gehabt. "Eine kleine Wunde am Bein wollte einfach nicht heilen, jeder Schritt verursachte große Schmerzen und bereits nach kurzen Strecken war ich außer Atem", erklärte er.

Bei Festivals wie dem "Schlagermove" soll er nur sitzend teilgenommen haben. Mit seinem Gewichtsverlust und der Unterstützung von Dr. Annette Sommerfeld sei mittlerweile die Verletzung komplett verheilt.

Während seiner Zeit beim Abnehmen habe ihn seine neue Lebensgefährtin Ilka unterstützt, auch wenn es scheinbar nicht einfach war. Andreas sei ihr sehr dankbar: "Sie hat immer an mich geglaubt und mich mit viel Geduld wieder aufgepäppelt."

Mittlerweile sind seine medizinische Werte im Normalbereich. Das erlaubt ihm, sich hin und wieder etwas zu gönnen, wie etwas Süßes. "Und ein Bier gibt es auch wieder", fügte Andreas hinzu. Am meisten freue er sich sicherlich, dass sein Körper endlich in guter Verfassung ist: "Wenn ich in den Spiegel schaue, bin ich total überwältigt und der Weg. Es geht mir endlich wieder gut. Ein gutes Gefühl."