Beatrice Egli: Große Sorge - Sie spielt mit ihrem Leben
Beatrice Egli - Eine falsche Bewegung – dann hing sie nur noch mit ihren bloßen Fingern am Felsen. Ein Albtraum wurde wahr!
Es war schon immer ihr ganz großer Traum – doch Beatrice Egli brachte sich beim Training für ihre Matterhorn-Besteigung in Lebensgefahr – denn plötzlich war sie dem Tod ganz nahe! Aber was war passiert?
Beatrice hatte große Angst
Die 33-Jährige will hoch hinaus, genauer gesagt 4478 Meter. So hoch ist nämlich der bekannteste Berg der Schweiz. Doch dieses Vorhaben bringt Beatrice nicht nur an emotionale Grenzen, sondern auch in brenzlige Situationen. Seit fast einem Jahr trainiert sie hart für die Besteigung des Gipfels. Schwindelfrteiheit, Trittsicherheit und Kletterkunst sind absolutes Pflichtprogramm im Vorfeld. Im Trainingscamp ging es daher für sie erstmal auf den Berg Pollux (4092 Meter) im Wallis. Und dort stürzte sie beinahe in den Tod! "Es war wirklich hart und ich war einige Male den Tränen nahe, weil ich solche Angst hatte", gestand die hübsche Blondine laut "Freizeitwoche". "Einmal sind mir die Füße an der Wand weggerutscht und ich hing einzig an den Armen über dem Abgrund. Das war krass." Ein Schock für die Musikerin. Mit solchen waghalsigen Aktionen hatte sie nicht gerechnet! Doch die steilen Felswände sind nicht die einzigen Hindernisse, die sie während ihres Abenteuers überwinden muss! Vor dem Abseilen an der steilen Felswand hat sie regelrecht Panik. Ebenso quält sie die Furcht, nicht genügend Luft für den Aufstieg zu haben. Beatrice, warum tust du dir das bloß an!
Während Beatrice den puren Nervenkitzel durchlebt, schwebt Florian Silbereisen im Glück!