Boris Becker: Er ist zu krank für den Knast
Einst war Boris Becker der strahlende Held auf dem Tennisplatz. Ein Kämpfer, der keinen Ball verloren gab. Doch für die Karriere bezahlte er mit seiner Gesundheit. Freunde und Familie sorgen sich. Ist Boris zu krank für den Knast?
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Vor allem die Aussagen von Angela Ermakova (54), Mutter seiner Tochter Anna (22), lassen aufhorchen.
Wie geht es für Boris weiter?
Angesprochen auf das drohende Strafmaß im Insolvenzprozess erwidert sie: "Ich hoffe, das Gericht wird sein Alter und seinen Gesundheitszustand berücksichtigen ..." Worte, die nachdenklich machen. Wie krank ist unser ehemaliger Tennis-Held wirklich? Die vielen Jahre auf dem Tennisplatz haben Spuren hinterlassen. Mehrmals musste er sich unters Messer legen.
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Boris machte ein trauriges Geständnis
Becker selbst sagte einmal: "Meine Krankenakte liest sich wie ein Fachbuch für Sportmedizin." Künstliche Hüftgelenke, Eingriffe an Knie und Sprunggelenk – nach dem Karriere-Aus war der Schmerz sein ständiger Begleiter. Ein längerer Aufenthalt im Gefängnis wäre Gift für seinen Körper. Die fehlende Bewegung in einer kleinen Zelle könnte gravierende Folgen haben – körperlich und psychisch.
Man kann ihm nur wünschen, dass er all dies nicht durchmachen muss. Unser einst so strahlender Tennis-Held wäre endgültig ein gebrochener Mann. Eine bittere Vorstellung ...
Auch der schönen Fürstin geht es nach wie vor nicht gut:
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