Boris Becker: "Es ist die Hölle" - was muss er noch ertragen?

So schlimm sind die Zustände im Horrorknast Wandsworth wirklich...

Boris Becker
Foto: IMAGO / i Images
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Dass es Boris Becker im Horrorknast Wandsworth in London alles andere als gemütlich hat, ist schon längst kein Geheimnis mehr. Er quält sich unter anderem aktuell mit Platzangst, unhygienischen Umständen und Schreien oder Schlägen gegen die Türen, tagsüber und auch nachts. Ganz schön heftig für das ehemalige Tennis-Ass. Doch was jetzt über diesen Ort des Schreckens herauskommt, toppt nochmal alles.

Boris Becker: Unter diesen Umständen haust er in Wandsworth

Was hinter den Mauern von Wandsworth abgeht, ist definitiv nichts für schwache Nerven. Boris Becker durchlebt den absoluten Albtraum. Vom Luxus-Leben zur 6,5 qm großen Zelle mit geteilter Toilette. Doch damit nicht genug - was Filmemacher Chris Atkins nun berichtet, setzt dem Ganzen noch einmal die Krone auf:

„Es ist die Hölle. Die Gefängnisse sind überfüllt und es gibt nicht genügend Wärter. Viele Häftlinge haben schwere psychische Probleme, überall liegen Drogen rum. Es ist einfach ein sehr, sehr gefährlicher, gewalttätiger, chaotischer Ort.“
Chris Atkins

Auweia und mitten drin - Bors Becker! Nur gut, dass der 54-Jährige diesen Schreckens-Ort schon bald verlassen kann. Wie nun bekannt wurde, wird die Tennis-Legende in das HM Prison Huntercombe verlegt und kann dort seine Zeit absitzen. Zwar geht es in dieser Einrichtung angeblich weniger gefährlich zu, jedoch wird auch dieser Gefängnisaufenthalt gewiss kein Zuckerschlecken.

Ganz zur Sorge seiner Mutter! Wie sehr Elvira Pisch unter der Inhaftierung ihres Sohnes leidet, erfährst du im Video:

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Video: Glutamat

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