Charlène von Monaco: Alberts dunkles Geheimnis wird ihr zum Verhängnis

Eine blonde Schwedin war angeblich ein Jahr mit dem Fürsten zusammen – jetzt packt sie aus!

Charlène von Monaco
Foto: TIZIANA FABI/AFP via Getty Images
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Es ist schon wieder passiert! Wieder einmal meldet sich eine angebliche Geliebte von Albert von Monaco (64) zu Wort. Wieder einmal plaudert sie aus, was keine Ehefrau der Welt über ihren Gatten hören möchte! Auch Fürstin Charlène (44) sicher nicht!

Die Fürstin muss die nächste Klatsche verkraften

Gunilla Persson (64) heißt die Dame, eine schwedische TV-Moderatorin, die gerade öffentlich ihre Erinnerungen an eine angebliche heiße Romanze mit Albert Revue passieren lässt. Ende der 80er-Jahre hat Gunilla den damaligen Prinzen und begehrtesten Junggesellen der Welt bei einem Galadinner in Monaco kennengelernt. Sie saß neben ihm, behangen mit millionenschwerem, geliehenem Schmuck. "Ich war sehr verliebt. Wir hatten tatsächlich eine Romanze, aber es war kompliziert. Ich war immer noch mit meinem damaligen Mann Stephen verheiratet, und Albert durfte keine Frau heiraten, die schon einmal verheiratet war", erzählt Gunilla der Illustrierten "Extra". "Einmal rief er auch zu Hause in Schweden an, und meine Mutter antwortete und war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen!" Ein Jahr lang waren die beiden angeblich zusammen. "Albert ist ein absolut wunderbarer Mensch. Er liebt Frauen und er mochte mich sehr. Aber es ist eine sehr komplizierte Familie …", erinnert sie sich. Doch wie es der Zufall will: Im Jahr 2000 – damals lernte Albert auch seine heutige Frau Charlène kennen – trafen sich die Schwedin und Albert angeblich wieder. Kurz darauf kam Gunillas Tochter Erika (heute 20) zur Welt. Wer der Vater der jungen Dame ist, verrät sie bis heute nicht. "Es ist eine Abmachung, könnte man sagen, dass ich über gewisse Dinge schweigen muss." Es sei aus Rücksicht auf Erika, so Gunilla im Interview mit der Journalistin Dorthe Skappel in der norwegischen Sendung "God kveld".

Wer sich Gunillas Tochter Erika genauer anschaut, ist verblüfft. Als Baby sah sie Alberts ehelichen Kindern Jacques und Gabriella (7), heute seiner unehelichen Tochter Jazmin Grace (30) sehr ähnlich. Letztere erkannte Albert übrigens erst an, als sie bereits 14 Jahre alt war. Genau wie seinen unehelichen Sohn Alexandre (19) – nachdem er jahrelang die Vaterschaft abgestritten hatte. Unglaublich, aber wahr: In Italien behauptet auch eine Brasilianerin seit 2020, eine gemeinsame Tochter mit dem Fürsten zu haben …

Arme Charlène! Es muss ein wahrer Baby-Albtraum sein, dauernd mit derartigen Gerüchten konfrontiert zu werden.

Da wundert es niemanden, wenn ihre Miene wie jetzt aktuell beim großen Picknick in Monaco doch recht ernst und nicht sehr glücklich wirkte. Zumal Gunilla Persson heute noch triumphierend behauptet: "Wenn er mich heute sehen würde, würde er mich auf die Wangen küssen und froh sein, das weiß ich." Wie gemein!

Auch diese royalen Skandale bleiben unvergessen:

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