Charlène von Monaco: Eiskalt abserviert! Fürst Albert hat sie abgeschrieben

Glitzer, Glamour und viel Geld: Monaco gilt als schöne Scheinwelt. Hinter schimmernden Fassaden herrscht hier oft Tristesse und kalte Leere. Das könnte auch für die Ehe von Fürst Albert und Charlène gelten. Viele sind sich sicher: Ihre Liebe ist nur eine Lüge!

Schon bei ihrer Hochzeit 2011 wirkte die heute 45-Jährige, als wäre sie im falschen Film. Es flossen keine Tränen der Rührung, sondern eher der Verzweiflung. Da halfen weder Märchen-Kulisse noch Armani-Brautkleid. Wie der glücklichste Tag im Leben sah das alles auch beim Bräutigam nicht aus.

Seitdem hat die Südafrikanerin immer wieder den Eindruck gemacht, als wäre sie eine Gefangene im engen Monaco. Im Frühjahr 2021 wurde Charlène so schwer krank, dass sie mehr als ein Jahr ihrer Rolle als Fürstin nicht spielen konnte. "Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", so Albert im November 2021 dem US-Magazin "People".

Offenbar hält der 65-Jährige seine Frau sogar dauerhaft für überfordert: Er entzog ihr kurzerhand die Verantwortung. Sollte Thronfolger Jacques noch minderjährig sein, wenn sein Vater stirbt, übernimmt statt Charlène ein Regentschaftsrat das Zepter. Was für ein Vertrauensbruch! Hat Fürst Albert sie abserviert?

Auch sonst muss die Fürstin immer neue Demütigungen ertragen. Alberts uneheliche Kinder Jazmin Grace und Alexandre sind häufig in Monaco. Zu allem Überfluss schleicht sich Alexandres Mutter Nicole Coste vorzugsweise auf Events, die das Fürstenpaar besucht. Traurig! Die Vergangenheit ihres Mannes holt Charlène ständig ein.

Kann eine Liebe echt sein, wenn man seine Frau ständig so vor den Kopf stößt? Fest steht: Charlène hatte sich das Märchen Monaco sicher anders vorgestellt...

Wie schlecht es der monegassischen Fürstin noch vor einigen Monaten ging, erfährst du im Video: