Charlène von Monaco: Jetzt droht das nächste Unheil
Charlène von Monaco ist immer noch nicht ganz gesund – und schon droht das nächste Unheil...
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Die letzte Zeit war schwer für Charlène. Zwar befindet sich die Fürstin von Monaco auf dem Weg der Besserung, aber das heißt nicht, dass sie gesund ist. Verzweifelt versucht sie, ihrer Rolle als Mutter und als Monarchin gerecht zu werden. Doch sie hat Angst, dem Druck nicht standzuhalten. Es scheint, als sei sie gefangen in der Psycho-Hölle. Und jetzt muss sie auch noch fürchten, dass Ehemann Albert ihr die Kinder wegnimmt.
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Wie schlecht geht es Charlène von Monaco wirklich?
Die vergangenen Monate waren für Charlène ein Martyrium. Erst ihre schwere HNO-Infektion, dann ließ sie sich wegen psychischer Erschöpfung wochenlang in einer Klinik behandeln. Gerade gestand die Fürstin, dass sie immer noch nicht fit ist, Schmerzen hat und es lange dauert, zu genesen: "Ich bin dabei, mich zu erholen und mein Gleichgewicht wiederherzustellen."
Zu ihrer fragilen Gesundheit kommt ein emotionaler Rückschlag. Jetzt starb auch noch ihr enger Vertrauter, Erzbischof Bernard Barsi († 80). Das Nervenkostüm liegt also blank bei der labilen Blondine. Dazu kommt der Stress mit den Kindern. Schon 2017 erklärte sie, dass es anstrengend ist mit Gabriella und Jacques (beide 8) und dass sie sie komplett beanspruchen. Damals war sie aber noch belastbarer! Außerdem hat sie viele Repräsentationspflichten. Charlène hat kaum noch Zeit für sich. Wie schlecht es ihr geht, zeigt, dass sie nun sogar den Beistand ihrer Eltern braucht. Mike Wittstock und Lynette Wittstock sind aus Südafrika dauerhaft nach Monaco gezogen.
Möglicherweise entzieht Albert Charlène nun die Zwillinge – um seine Frau und seine Kinder schützen. Die 45-Jährige soll erst wieder 100-prozentig gesund werden, bevor sie sich um den Nachwuchs kümmert. Einen Rückfall kann er weder ihr noch den Kids zumuten.