Charlene von Monaco: Spurlos Verschwunden! Sie wurde in die nächste Klinik abgeschoben

Es waren genau neun Tage. Mehr nicht. Am 12. März hatte der monegassische Palast offiziell mitgeteilt, dass Fürstin Charlene (44) wieder in Monaco ist. Doch neun Tage später, am 21. März, stieg Charlene in Nizza in einen Jet ein. Das Ziel: angeblich Bern in der Schweiz. Und seither wurde sie nicht mehr gesehen …

Fürstin Charlene
Foto: Imago
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Die Lage im Fürstentum scheint also längst nicht so entspannt, wie man es sich wünschen würde. Und erneut beginnt das Rätselraten: Will Charlene nicht in Monaco bleiben? Will sie ihrer Ehe mit Fürst Albert (64) überhaupt noch eine Chance geben? Dann wäre eine Ehetherapie wohl ihre letzte Chance.

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Wie geht es für das Fürstenpaar weiter?

Denn angeblich soll es in den wenigen Tagen, in denen Charlene in Monaco weilte, zum großen Streit hinter den Palastmauern gekommen sein. Nach den vielen Monaten, die die Fürstin erst in Südafrika und dann in einer Schweizer Klinik verbrachte, ist sie offenbar noch nicht bereit, ihre Rolle als Fürstin wieder auszufüllen. Und auch ihrer Ehe müsste wieder neues Leben eingehaucht werden.

Wahrscheinlich lässt sich jetzt nur noch mithilfe von professionellen Therapeuten das aufarbeiten, was im letzten Jahr geschehen ist. All das, was die Krankheit und die Selbstzweifel mit Charlene angerichtet haben, und was sich eben auch auf ihre Ehe auswirkt. Und schließlich steht auch immer noch die Frage im Raum, was der Auslöser für ihre schlimme "psychische und körperliche Erschöpfung" war, von der Albert sprach.

Es gibt so viele Fragen – und möglicherweise kennen Charlene und Albert die Antworten darauf selbst nicht. Oder sie finden keinen Ausweg aus ihrem Dilemma. Mit einer Ehetherapie aber könnten sie gemeinsam versuchen, den Dingen auf den Grund zu gehen. So könnten sie es schaffen, wieder das glamouröse Paar zu werden, das sie einst waren.

Ein Vertrauter der Grimaldis sagte zum französischen Magazin "Voici": "Eine Scheidung ist für Albert undenkbar. Er ist bereit, alles zu tun, damit es nicht so weit kommt."

Auch im britischen Königshaus überschlagen sich die Ereignisse:

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