Charlène von Monaco & Fürst Albert: Jetzt ist von Abdankung die Rede
Der monegassische Vermögensverwalter Claude Palmero (67) bringt immer neue unfassbare Anschuldigungen vor. Es geht um Fürst Albert (65) und seine Charlene (46) – und um angebliche Verschwendung im großen Stil. Und dabei ist sogar von Griffen in die Staatskasse die Rede.
In Monaco spricht man schon vom Untergang des Fürstenpaares. Und schon werden manche Stimmen laut, die Alberts Abdankung fordern. "Wenn das Vertrauen gebrochen wird und meine Fragen nicht klar beantwortet werden können, müssen Entscheidungen gefällt werden. Meine Rolle ist es, die Institutionen des Fürstentums zu schützen", erklärte Albert und feuerte Palermo.
Die Fürstenfamilie verschleuderte Millionen
Seitdem sorgt der Ex-Finanzchef, der über 22 Jahre Einblicke in alle Abrechnungen hatte, mit seinen ungeheuerlichen Vorwürfen für weltweite Empörung: Charlene soll seit ihrer Hochzeit über 20 Millionen Euro für ihr Wohlergehen verbraucht haben. Unklar, ob das Geld aus der privaten Schatztruhe oder aus der Staatskasse stammt. Nicole Coste (52), die Ex-Geliebte von Albert, soll sich mit dem Fürsten so lange über die finanzielle Unterstützung ihrer Boutique in London gestritten haben, bis Claude Palmero ihr 350000 Euro überweisen musste. Außerdem enthüllte der Ex Verwalter, was für teure Geschenke Alberts uneheliche Kinder Jazmin (31) und Alexandre (20) erhielten, darunter eine Wohnung in New York im Wert von rund 2,8 Millionen Euro. Monaco als Selbstbedienungsladen? Die Rede ist auch von geheimen Konten, auf denen die Grimaldis ihre Millionen in Steueroasen auf der ganzen Welt deponieren. Der Fürst erstatte Strafanzeige gegen den Vermögensverwalter. Jetzt muss geklärt werden, was an seinen Vorwürfen dran ist. Aber egal, wie das Verfahren ausgeht – die weiße Weste des Fürstenpaares hat hässliche Flecken bekommen. Und so hört man schon jetzt unter den Monegassen große Empörung heraus: Albert soll seinen Platz räumen und gehen…
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