Cheyenne Ochsenknecht: "Großes Unglück in der Familie!" Nun spricht sie Klartext

Jetzt berichtet Cheyenne Ochsenknecht von dem großen Unglück, das vor Weihnachten stattgefunden hat.

Cheyenne Ochsenknecht und Nino
Cheyenne Ochsenknecht erlebte vor Weihnachten einen traurigen Zwischenfall. Foto: IMAGO / APress
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Die eigentlich besinnliche Zeit des Jahres wurde für Cheyenne Ochsenknecht (23) und ihre Familie zur Zitterpartie. Die Tochter von Natascha (59) und Uwe Ochsenknecht (68) lebt seit einigen Jahren mit ihrem Mann Nino (23) und den zwei gemeinsamen Kindern auf einem Bauernhof in Österreich. Auch Hündin Blümchen gehört zur Familie. Doch ausgerechnet um sie mussten Cheyenne und Nino nun bangen.

Nur wenige Tage vor Weihnachten erhielt das Paar eine traurige Diagnose: Bei der Hündin wurde ein "riesengroßer" Tumor entdeckt. "Blümchen wäre fast gestorben", erzählt Cheyenne jetzt auf Instagram. Dass das Tier doch noch am leben ist, hätte nach der schrecklichen Nachricht niemand gedacht.

Cheyenne Ochsenknecht leidet wegen Hündin Blümchen

Am Wochenende vor Weihnachten habe der Arzt den riesigen Tumor entdeckt, verrät Cheyenne und macht deutlich, dass sie absolut nichts dramatisiert: "Wenn ich 'groß' sage, dann meine ich 'groß'."

Der Tierarzt hatte sogar gesagt, dass er nichts mehr für die Hündin tun könne, dennoch entschlossen sich Cheyenne und Nino, es mit einer Operation zu versuchen. Aber erst am 29. Dezember war es so weit – somit war es für die Familie ein Weihnachtsfest zwischen Hoffen und Bangen. "Mir ging es richtig schlecht!", offenbart Cheyenne. Immer wieder fragte sie sich: "Vielleicht war’s Blümchens letztes Weihnachten, vielleicht schafft sie die OP nicht, vielleicht schafft sie es schon." Die Ungewissheit sei "echt scheiße" und "katastrophal" gewesen.

Cheyenne Ochsenknecht kann aufatmen

Die vergangenen Wochen waren der pure "Horror" für die Familie, wie die 23-Jährige weiter berichtet. Doch an der Entscheidung für die OP hegten sie keinen Zweifel. "Dann können wir sagen, wir haben alles versucht", erklärt sie und platzt dann endlich freudestrahlend mit den guten Nachrichten heraus: "Blümchen hat es einfach geschafft!" Es sei ein "gutartiger Tumor" gewesen, der vollständig entfernt werden konnte. "Und das heißt, es gibt auch keine Metastasen", fährt sie fort.

Obwohl alles gut ausgegangen ist, steht für Cheyenne fest: "Das möchte ich auf jeden Fall nicht noch einmal durchmachen!"

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Cheyennes Mama Natascha hat sich ganz schön verändert. Ihre Wandlung von früher bis heute gibt's im VIDEO:

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Video: Glutamat

Quelle

  • Instagram / Cheyenne Savannah Ochsenknecht