Corinna Schumacher: Zeit des Abschieds! Wie wird Michael nur diese traurige Nachricht verkraften?
Ihr großer Traum ist zerbrochen. Die Familie Schumacher steht vor einem bitterem Aus.
Die Anzeichen waren seit Monaten kaum zu übersehen, doch jetzt, wo es endgültig ist, ist es doch ein Schock. Alle hatten gehofft, dass das Unvermeidliche doch nicht eintritt, aber nun ist es geschehen: Mick Schumacher muss die Formel 1 verlassen. Nach zehn Rennen ohne Punkte und Unfallschäden in Millionenhöhe hat sein Rennstall nun die bittere Konsequenz gezogen und den Nachwuchs-Fahrer vor die Tür gesetzt. Nicht nur für Mick, sondern auch für seine Eltern Michael und Corinna Schumacher ein schwerer Schlag, der Folgen für die ganze Familie hat.
Denn Michael Schumacher hätte sich sicher gewünscht, dass sein Sohn in der Formel 1 brilliert, in seine großen Fußstapfen tritt. Doch nun kommt alles anders. Am Wochenende saß Mick zum (vorerst) letzten Mal im Cockpit eines Formel 1-Autos. Zwar bleibt noch eine kleine Hoffnung, dass er zu Mercedes wechseln kann, doch Formel 1-Legende Bernie Ecclestone sprach bereits ein Machtwort, das nichts Gutes verheißt: "Sein Name ist eine große Bürde, Mick versucht, diesem so gut wie möglich gerecht zu werden. Und das bringt ihm die ganzen Probleme ein. Deshalb: vergessen und in einer anderen Kategorie gewinnen." Autsch.
Die Schumachers stehen vor einem Scherbenhaufen
Ein schmerzhaftes Urteil, das sagt: Die Königsklasse kann sich Mick Schumacher wohl erstmal abschminken. Das sitzt. Und dürfte auch Michael Schumacher ziemlich wehtun. Aber auch wenn sich Mick kämpferisch zeigt und klarstellt: "Ich habe keinen Plan B", so dürfte es seinen berühmten Vater doch traurig stimmen, dass er Mick nicht direkt an der Rennstrecke unterstützen kann. "Er ist immer sehr aufmerksam", verriet erst kürzlich sein Ex-Teamchef Jean Todt in einer französischen Doku. Ein kleiner Satz, der zeigt: Das ganze Drama um Mick wird an Schumi nicht vorbeigegangen sein. Die geplatzte Formel-1-Hoffnung hat Auswirkungen auf die ganze Familie. Und jetzt braucht es nicht weniger als ein Wunder, damit der Traum doch noch nicht ausgeträumt ist...