Die Geissens: Jetzt sprechen sie von "Mordversuch"!
Nach dem Überfall auf Robert und Carmen Geiss spricht das Paar jetzt erstmals auf Instagram über die Geschehnisse.

Carmen und Robert Geiss sind bereits seit 1994 verheiratet und haben zwei gemeinsame Töchter.
© IMAGO / Smith
Am Wochenende wurden Carmen (60) und Robert Geiss (61) zum Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls in ihrer Villa in Saint-Tropez. Ganze 45 Minuten dauerte die Inversion und hinterließ das Paar mit emotionalen, physischen Wunden – und einem Schaden von 200.000 Euro.
Die Angreifer sollen Robert laut eigener Aussage so immer wieder in die Rippen getreten haben. Doch besonders Carmen hat schlimme Verletzungen davongetragen: Die 60-Jährige wurde auf dem Boden gewürgt und mit einem Messer bedroht. Dabei riss eine Narbe an ihrem Hals auf und führte zu einer blutigen Verletzung.
Robert Geiss: "Wie erbärmlich Menschen sein können."
Nachdem das Paar bereits einige Interview zu dem Vorfall gegeben hatte, melden sie sich jetzt auch persönlich bei Instagram zu Wort. In dem Video, das sie vereint mit ihren Töchtern Shania (20) und Davina (22) zeigt, erklären sie: "Wir melden uns heute mal wieder zurück. Wir sind in Monaco angekommen, weg von Saint-Tropez, weg von den bösen Buben, die uns überfallen haben." Robert gesteht: "Es ist eine Katastrophe, Carmen hat immer noch die Narbe verbunden. Und am Ende des Tages muss man sagen, so einen Raubüberfall, den steckt man natürlich nicht so einfach weg."
"Am Ende des Tages würde ich sogar sagen, war das eigentlich so eine Art Mordversuch", meint Robert. Und Carmen wirft ein: "Auf jeden Fall an mich. Und dich haben sie in die Rippen getreten."
"Meine Rippe tut natürlich noch weh, morgens mehr als nachmittags. Aber es ist so, wie es ist, und mir müssen damit Leben", erklärt Robert abschließend.
In der Beschreibung des Posts erläutern die beiden weiter: " Vier vermummte Männer sind mit Waffen auf uns losgegangen – und haben uns nicht nur materiell, sondern auch emotional tief getroffen."
Sie seien jetzt zwar wieder vereint als Familie in Monaco, doch was passiert ist, wollen sie trotzdem nicht einfach so stehen. "Heute zeigen wir die Gesichter dieser feigen Täter.
Nicht aus Hass. Sondern als Zeichen. Als Statement gegen Gewalt. Damit man sieht, wie erbärmlich Menschen sein können, wenn sie glauben, mit Waffen Stärke beweisen zu müssen."
Wahre Stärke würde sich nicht mit einer Pistole in der Hand zeigen, sondern im Mut, sich dagegenzustellen
Und genau das wollen sie jetzt tun. Abschließend verspricht das Paar: "Später posten wir die Gesichter."