Die Geissens: So wurden sie wirklich zu Millionären

Carmen Geiss und ihr Mann Robert Leben in Saus und Braus. Doch wie sind sie wirklich zu Millionären geworden?

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Viele finden sie protzig und absolut drüber - doch das interessiert die Geissens wenig. Die Millionäre genießen ihr extravagantes Leben. Wieso auch nicht! Schließlich haben sie ja hart dafür gearbeitet. Aber wie haben sie es wirklich geschafft?

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Die Geissens
Foto: IMAGO / Smith

So wurden die Geissens zu Millionären

Im Jahr 1986 gründete Robert Geiss zusammen mit seinem Bruder Michael die Mode-Marke "Uncle Sam". Und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Rund neun Jahre später entschied sich der Kölner die Marke zu verkaufen - und zwar für satte 140 Millionen Mark. Das Geld wurde zu gleichen Teilen unter den Brüdern aufgeteilt. Und der Rubel rollt für Robert weiter.

Mittlerweile verdient er Geld mit dem Ankauf, der Sanierung und dem Wiederverkauf von Luxus-Immobilien. Und auch die Doku-Soap "Die Geissens", die seit 2011 im TV läuft, lässt die Kasse klingeln. Hinzu kommen weitere TV-Auftritte u.a. für "Let's Dance" und Werbeverträge für TV-Spots wie beispielsweise "Müllermilch" oder "Sonnenklar.tv".

Robert Geiss nennt aber auch ein Hotel sein Eigen. Seit Mai 2015 gehört der Familie das Hotel "Maison Prestige Roberto Geissini" an der Côte d’Azur, nahe Saint Tropez. Eine Übernachtung kostet hier zwischen 150 und 800 Euro. Und auch der Mode ist der Unternehmer treu geblieben: Mit "Roberto Geissini" vermarktet er seit 2013 seine eigenen Klamotten.

Die Geissens haben eben viele Eisen im Feuer....