Diego Pooth: Rückschläge & Verzweiflung - sein ehrliches Fazit nach "Let’s Dance"-Triumph

Nach dem Sieg bei "Let’s Dance" 2025 spricht Diego Pooth offen über die Herausforderungen, Rückschläge und Zweifel während seiner Zeit in der RTL-Show.

Ekaterina Leonova schaut während einer Lets Dance-Aufzeichnung gequält zur Seite, Diego Pooth runzelt angestrengt die Stirn.  - Foto:  IMAGO / Panama Pictures

Auf der Bühne sah bei Diego und Ekat alles so leicht aus. Doch in Wirklichkeit hatte Pooth bei "Let's Dance" eine verdammt harte Zeit.

© IMAGO / Panama Pictures

Online-Redakteurin und Senior Specialist Reach
Uhr

Der Sieg von Diego Pooth und Ekaterina Leonova bei "Let’s Dance" war ohne Frage spektakulär – doch jetzt gibt der 21-Jährige einen selten ehrlichen Einblick hinter die Kulissen. In einer gemeinsamen Fragerunde mit seiner Tanzpartnerin verrät er, wie hart das Training wirklich war, welche Hürden ihn anfangs belasteten – und warum der Gewinn keinesfalls selbstverständlich war.

"Es war eigentlich immer alles schwer" – Diego über seine Tanzreise

In einem Instagram-Q&A sprachen Diego und Ekat über ihre intensivsten Erfahrungen während der Show. Auf die Frage nach dem schwersten Tanz antwortete Diego ungefiltert:
"Eigentlich alle." Besonders die erste Woche sei eine Herausforderung gewesen – genauso wie die Rumba, die ihm lange Schwierigkeiten bereitete. "Es war eigentlich immer alles schwer", erklärte er offen. Auch Ekat stimmte mit einem Lachen zu: "Alles schwer!"

Größe als Herausforderung: Warum 1,92 Meter zum Problem wurden

Ein wenig überraschender Punkt: Diegos Körpergröße von 1,92 Meter war beim Tanzen alles andere als ein Vorteil.
"Mit großen Menschen ist es immer schwieriger", betonte Leonova und erklärte, dass längere Hebelarme und Beine komplexere Bewegungsabläufe erfordern. In der Praxis bedeutete das: Mehr Training, mehr Wiederholungen – und mehr Frust, wenn es nicht sofort klappte.

Wendepunkt Contemporary: Als es "Klick" machte

Ein entscheidender Moment kam in der Contemporary-Woche. Dort habe Diego erstmals gespürt, dass er wirklich angekommen sei: "Da hat es Klick gemacht", so der Sohn von Verona Pooth. Der emotionale Tanz habe nicht nur tänzerisch, sondern auch mental einen Schalter umgelegt – von da an sei der Weg zwar nicht leicht, aber deutlich klarer gewesen.

Nur ein Pokal – und Diego hat ihn

Für viele Fans überraschend: Es gibt nur einen Siegerpokal bei "Let’s Dance". Und der steht jetzt nicht bei Ekaterina Leonova – sondern bei Diego im Regal. Ob das intern abgestimmt wurde oder ob er ihn einfach behalten durfte, bleibt offen – die Fans amüsiert es jedenfalls.

Fazit: Ein verdienter Sieg trotz vieler Hürden

Der Triumph von Diego Pooth und Ekaterina Leonova war kein Selbstläufer. Mentale Barrieren, körperliche Hürden und emotionale Belastungen prägten ihren Weg.
Doch gerade deshalb ist der Sieg umso bedeutender – und

Diegos ehrliches Fazit wirkt umso glaubwürdiger:
"Es war immer alles schwer." Am Ende steht nicht nur ein Pokal – sondern eine Entwicklung, die weit über das Parkett hinausgeht.