Donald Trump vs. Elon Musk: Freundschaft am Ende! Jetzt gehen sie sich an die Gurgel

Sie waren einst ein mächtiges Duo. Doch jetzt ist alles aus! Elon Musk und Donald Trump verpassen sich gegenseitig digitale Ohrfeigen.

Elon Musk steht mit verschränkten Armen neben dem im Oval Office sitzenden Donald Trump. Heute sind sie keine Freunde mehr. - Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire / Molly Riley

Elon Musk und Donald Trump sind nicht mehr so begeistert voneinander.

© IMAGO / ZUMA Press Wire / Molly Riley

Uhr

Noch vor einigen Monaten wirkten Donald Trump (78) und Elon Musk (53) wie ein unschlagbares Team. Während des Wahlkampfes und nach Trumps Sieg machten die beiden gemeinsame Sache. Doch ihre Allianz gehört nun offiziell der Vergangenheit an. Wer jetzt allerdings glaubt, dass die Männer ihre Probleme privat besprechen, der täuscht sich. Im Netz kracht es gewaltig! Der reichste Mann der Welt poltert heftig gegen den Präsidenten der USA und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

Elon erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump

Doch was genau ist passiert? Trump hat beim Besuch von Friedrich Merz (69) im Oval Office seinen ehemaligen Kumpel Musk minutenlang kritisiert. Damit scheint der SpaceX-Chef allerdings nicht so gut umgehen zu können und holt zum Gegenschlag aus. "Zeit, die richtig große Bombe platzen zu lassen. Donald Trump ist in den Epstein-Akten", schreibt er auf "X". Das sei "der wahre Grund, warum sie nicht öffentlich gemacht wurden. Hab’ einen schönen Tag, DJT!" Rumms! Zur Erinnerung: Jeffrey Epstein, der mit vielen Prominenten und Politikern befreundet war, stand im Mittelpunkt eines Sexskandals rund um teilweise minderjährige Mädchen. Nach seiner Festnahme nahm er sich in seiner Zelle das Leben. Bis heute bleiben viele Fragen offen.

Musk behauptet nun öffentlich, dass Donald Trump in den Epstein-Akten auftaucht und das der Grund ist, warum die Dokumente bis heute nicht vollständig veröffentlicht wurden. Ein schwerer Vorwurf, den Trump natürlich nicht stillschweigend hinnehmen möchte! Auf "Truth Social", seinem eigenen sozialen Medium, droht er Musk mit dem Entzug von staatlichen Aufträgen für seine Unternehmen Tesla und Space-X. "Der einfachste Weg, Geld in unserem Haushalt zu sparen – Milliarden und Abermilliarden von Dollar – ist, Elons staatliche Subventionen und Verträge zu beenden. Ich war immer überrascht, dass Biden das nicht getan hat", schreibt er dort.

Der US-Präsident feuert zurück

Und Musk? Der droht damit, seine "Dragon"-Raumkapseln außer Dienst zu stellen, die Menschen zur Internationalen Raumstation (ISS) und zurück zur Erde bringen. Einem User, der im Netz die Amtsenthebung von Trump fordert, stimmt er sogar ganz offen zu. Und während er wahrscheinlich schon den nächsten wütenden Beitrag tippt, bezeichnet Donald ihn im Netz als "dünnhäutig" und "verrückt". Auweia ... Hier ist das letzte Wort bestimmt noch nicht gesprochen!