Dschungelcamp: Darum wird es das schlimmste Camp aller Zeiten!
Im Dschungelcamp sind nicht nur die Prüfungen fies, sondern auch so manche Kandidaten! Und hinter den Kulissen müssen alle leiden…
Ab dem 24. Januar schallt es wieder täglich (um 20.15 bei RTL oder auf RTL+) aus dem Baumhaus: "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" Und schon jetzt ist klar, die 18. Staffel des Dschungelcamps bietet mehr Krawall-Potenzial als jemals zuvor. Denn für viele der diesjährigen Kandidaten gilt: Sie sind alles, nur keine Team-Player!
Yeliz Koc (31) etwa bewies bereits in mehreren Reality-Formaten, dass sie keine Konfrontation scheut – und sogar körperlich austeilen kann, wenn ihr etwas gegen den Strich geht! Ex-"Bachelor" Daniel Völz wird sich sicher gut an ihre schallende Ohrfeige erinnern…
Aber auch die Tochter des verstorbenen Willi Herren hat eine kurze Zündschnur, Alessia (23) rastete schon während ihrer Teilnahme bei "Das Sommerhaus der Stars" gleich mehrmals lautstark aus. Camper Sam Dylan (33) mischt die Meute schon im Vorfeld ordentlich auf, denn auf die Prüfungen hat er so gar keinen Bock: "Die anderen sollen mal die Sterne mit nach Hause bringen. Mal gucken, ob ich damit durchkomme."
Beef im Busch dürfte also gesorgt sein. Nur nicht auf den Tellern, denn im Camp ist bekanntlich Zwangsdiät angesagt. Und nicht nur das! Auch andere Faktoren sorgen hinter den Kulissen dafür, dass die Stimmung garantiert nicht besser wird…
Dschungelcamp: Diese Dinge werden sicher für Stress sorgen!
Zigaretten-Entzug
Wer raucht, muss sich auf knallharten Entzug einstellen! Denn pro Tag sind den prominenten Paffern nur fünf Zigaretten gestattet, die weder getauscht noch verschenkt werden dürfen. Wer gegen die Regeln verstößt, läuft Gefahr, sogar diese knappe Ration zu verlieren – und die Sanktionen werden von Jahr zu Jahr härter! "14 Tage kaum Schlaf, kein Koffein, kein Nikotin, kein Zucker. Da werden selbst die härtesten Kandidaten irgendwann weich in den Beinen. Und in der Birne", erinnert sich Ex-Camperin Olivia Jones (55) an die Entzugs-Folter.
Nachtruhe ade…
Nächtliche Erholung? Davon können die Camper nur träumen! Denn die Macher lassen sich einiges einfallen, um die Kandidaten um einen entspannten Schlaf zu bringen: So berichtete Ex-Kandidatin Melanie Müller (36), dass Set-Mitarbeiter am liebsten mitten in der Nacht das Camp stürmen, um die Batterien der Kandidaten-Mikrofone austauschen! Ebenfalls besonders perfide: Sogar die Uhren der Crew-Mitglieder werden überklebt, um das Zeitgefühl der Kandidaten zusätzlich durcheinanderzubringen…
Teilnehmer Rocco Stark (38) verriet zudem, dass die Camper morgens immer zu unterschiedlichen Uhrzeiten geweckt wird.
Hygiene-Horror
Der Dschungelaufenthalt ist kein Wellness-SPA(ß)! Das wird selbst der Gang zum stillen Örtchen für die Bewohner zur Zerreißprobe, wie Olivia Jones weiß: "Der Zustand der Toiletten ist selbst für Camping-Fans eine Herausforderung. Das sind ja Steinzeit-Plumpsklos. Was da rumschwimmt, wie das in der Hitze und bei der Luftfeuchtigkeit stinkt – das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man's nicht selbst erlebt hat…". Und auch die Duschen sind laut Melanie Müller ein Horror! Die würden ohnehin nur sehr früh morgens funktionieren, danach sei in Sachen Körperpflege schon Feierabend: "Morgens ist es sehr kalt. Mittags, wenn es wärmer ist, werden die Duschen abgestellt und man kann nur noch in den verdreckten Tümpel", so die einstige Dschungel-Queen.
Ständiger Hunger
Knappe Futter-Rationen lassen auch die zähesten Kandidaten irgendwann durchdrehen! "Ich habe den ganzen Tag nur an Essen gedacht. Es war kaum auszuhalten", erinnert sich der einstige Viertplatzierte Jay Khan (42). Sein Verdacht: "Ich glaube, die Mitarbeiter machen die Essenzufuhr davon abhängig, wie fertig die Camper sind. Wenn alle genervt sind, gibt's noch weniger – bis man auf dem Zahnfleisch geht." Und Melanie Müller vermutet: "Die warten mit dem Essen abends extra lange. Bis alle vor lauter Hunger genervt sind."
Die Feuerstelle stellt für die hungrigen Camper eine zusätzliche Herausforderung dar, denn schnell geht hier gar nichts, wie Rocco Stark bestätigt: "Wir haben teilweise zweieinhalb Stunden gebraucht, bis wir mit dem Feuer ein Essen hinbekommen haben."
Ekel-Prüfungen
Gewöhnungsbedürftige Snacks wie Insekten oder exotische "Leckereien" wie die Dorian-Frucht (aus guten Gründen auch "Kotz-Frucht" genannt) reichen längst nicht mehr aus, um die Kandidaten zu quälen und die Zuschauer zu unterhalten! Von Jahr zu Jahr werden die Ekel-Prüfungen extremer, mittlerweile gehören gekochter Krokodil-Penis, Känguru-Anus und Kamel-Hirn längst zum regulären Speiseplan…
Krasses Klima
Wenn es im Dschungel regnet, wird es im Camp so richtig schlimm: "Das Bett ist nass, die Klamotten sind nass – nichts trocknet mehr. Man selbst auch nicht. Das Wetter ist für die Bewohner eine ganz schöne Herausforderung", so Fiona Erdmann (36). Rocco Stark ergänzt: "Vor allem das nasse Holz war ein großes Problem. Das wird durch ein Rohr ins Camp geworfen. Das ist aber nicht in der Nähe des Feuers, sondern bei den Duschen. Da muss man ganz schnell hinrennen und es holen. Bis man zurück ist, ist das Holz aber so nass, dass kein Feuer mehr möglich ist."
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Quelle
InTouch