Ekelige Entdeckung bei Festnahme von Rosie O'Donnells Tochter!

Rosie O'Donnells Tochter wurde verhaftet - diese eklige Entdeckung machten die Polizisten bei der Durchsuchung des Hauses.

Chelsea O'Donnell verhaftet
Rosie O'Donnell ist bekannt aus "Die Nanny" und "Schlaflos in Seattle". Foto: IMAGO / Cover-Images
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Am 10. September wurde die 27-jährige Tochter der amerikanischen Schauspielerin Rosie O'Donnell unter anderem wegen Kindesvernachlässigung und Drogenbesitzes verhaftet. Nun wurden die Gerichtsdokumente offengelegt, die Details der Verhaftung sind schockierend.

Chelsea rief die Polizei

Laut den Gerichtsdokumenten soll die Tochter des TV-Stars die Polizei gerufen haben. Als die Streife am Haus in Wisconsin (USA) ankam, leugnete die 27-Jährige den Anruf. Zu einem späteren Zeitpunkt gab sie jedoch zu, wegen einer Auseinandersetzung mit ihrem Freund angerufen zu haben. Vor Ort betraten die Polizisten das Haus, um nach dem Sohn von Chelsea zu sehen, dort fanden sie benutzte Injektionsspritzen mit Blutresten im Kinderzimmer.

"Bild" zufolge fanden die Streifenpolizisten im Rest des Hauses außerdem "schmutzigen Windeln, gebrauchte Damenhygieneprodukte, unsaubere Unterwäsche mit Kot- und Blutflecken und gebrauchte Rasierklingen." Ein Polizist berichtete zudem, dass er sich fast vom Geruch der abgestandenen Milch im Haus übergeben hätte. Während der Festnahme fanden die Polizisten außerdem noch 18 Gramm Meth und Chelsea gab zu, eine durchsichtige Plastiktüte mit einigen weißen Pillen am Körper zu tragen.

Rosie O'Donnell gibt Statement ab

Inzwischen hat auch Rosie O'Donnell auf die vielen Schlagzeilen reagiert, auf Instagram gibt die vierfache Mutter ein Statement zur Verhaftung ihrer Tochter. Unter einem alten Bild von ihrer Tochter schreibt sie: "Traurigerweise ist das für unsere Familie nichts Neues - Chelsea kämpft seit einem Jahrzehnt mit der Drogensucht - wir hoffen alle, dass sie ihren Weg aus dieser tödlichen Krankheit findet" und fügt den Hashtag "alanon" hinzu, welcher die Abkürzung für den Begriff für Angehörigen von anonymen Alkoholikern bzw. Betroffenen von Suchterkrankungen ist.

Quellen