Marius Borg Høiby: Nächster Skandal! Jetzt kommt alles ans Licht
Marius Borg Høiby wurde im August wegen Körperverletzung festgenommen. Jetzt kommt raus, dass er mehrere, verschiedene Drogen in seinem Blut hatte.
Die Meldungen über Marius Borg Høiby (27) werden nicht weniger. Nachdem der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) Anfang August, in seiner Wohnung in Oslo, eine Frau "psychisch und körperlich" angegriffen hat und daraufhin festgenommen wurde, kommen immer neue Details ans Licht. Jetzt kommt raus, welche Drogen er in besagter Nacht im Blut gehabt haben soll.
Die Blutuntersuchung wurde veröffentlicht
Dass der 27-Jährige ein Drogenproblem hat, gab er sogar selbst in einem Statement zu: "Lange Zeit hatte ich mit Drogenkonsum zu kämpfen, etwas, wofür ich schon einmal in Behandlung war. Ich werde diese Behandlung jetzt wieder aufnehmen und sehr ernst nehmen", gab er gegenüber dem norwegischen TV-Sender NRK über seinen Anwalt zu.
Dass er in der Nacht unter Drogeneinfluss stand, war bereits klar. Doch was genau sich in seinem Blut befand, hat jetzt eine Untersuchung ergeben: Wie die norwegische Zeitung "VG", die in die Ergebnisse der Blutuntersuchung des Polizeiberichts einsehen konnte, schreibt, soll sich an diesem Abend Kokain, Amphetamine und Cannabis in seinem Blut gefunden haben. Mischkonsum belastet den Körper laut dem "Verband der Deutschschweizer Suchtfachleute" stärker und "seine Folgen sind viel weniger gut abschätzbar".
Marius Borg Høiby ist weiterhin auf freiem Fuß, die Behörden ermitteln aber nach wie vor wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung. Das norwegische Königshaus schweigt weiterhin zu den Vorfällen.
Quellen
IT7