Fit in Rekordzeit: Auf diesen Retro-Trick schwören die Stars
Dieser Retro-Trend macht richtig Spaß – und ist dabei ein tolles Workout für den ganzen Körper!
Stars wie Sarah Engels, Dita Von Teese und Jessica Simpson tun es schon! Kaum eine andere Sportart kombiniert Fitness und Spaß so gut wie Rollerskating. Kein Wunder, dass der Trend jetzt ein Comeback feiert! Während man den Body von Kopf bis Fuß in Fahrt bringt, lässt es sich auch noch super mit der besten Freundin plaudern. So kommen auch wir ganz easy ins Rollen …
Die Benefits
Na, wer hat auch schon als Kind auf Skates die Straßen der Nachbarschaft unsicher gemacht? Zwischen den 70ern und 90ern war Rollschuhlaufen schwer angesagt. Und jetzt wieder! Geringer Aufwand, maximaler Effekt: Es lässt sich leicht erlernen, schont Fuß- und Kniegelenke, verbessert Ausdauer und Balance – und ist ein echter Kalorien-Killer! Bereits eine halbe Stunde Skaten bei moderatem Tempo lässt rund 220 Kalorien schmelzen, Joggen in derselben Zeit nur 180.
Bevor es losgeht
Egal ob Anfänger oder Skating-Profi: Die richtige Ausrüstung ist das A und O! Ein gut sitzender Helm sowie Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschoner sind also ein absolutes Muss. Gut geschützt fühlt man sich gleich sicherer und kommt besser in den Flow – und ein unfreiwilliger Kniefall auf dem Asphalt bleibt ohne heftige Folgen. Bevor es auf die Straße geht, sollte man sicher das Fahren von Kurven beherrschen und vor allem bremsen können! Hier sind Geduld und ein sicherer Platz zum Üben (z. B. ein Supermarktparkplatz am Sonntag) gefragt. Aber auch auf Rollschuhbahnen ist man jederzeit gut aufgehoben: Die Parcours gibt’s inzwischen oft auch in kleineren Städten als Out- und Indoor-Variante. Perfekt, um sich auch noch in den kälteren Monaten seinem neuen Hobby zu widmen!
Know-how
Wer ordentlich Fahrt aufnehmen will, sollte zunächst eines gut können: hinfallen! Viele Sportvereine, aber auch Volkshochschulen bieten entsprechende Einsteigerkurse inklusive Sturz-Training an. Aber auch an den typischen Skater-Hotspots in der City kann man sich gute Tricks abgucken, und oft helfen die Könner den Anfängern gern weiter. Hier die Basics: Wer rückwärts fällt, sollte versuchen, seitlich zu landen statt platt auf dem Popo – sonst droht eine schmerzhafte Steißbeinprellung. Beim Vorwärtssturz am besten mit gebeugten Armen abfangen, dadurch werden Kopf und Gesicht geschützt. Wer bei hohem Tempo fällt, kann versuchen, sich abzurollen – oft noch die angenehmste Art zu stürzen. Übrigens, Sportarten wie Yoga, Tanzen und Aerobic helfen dabei, die nötige Flexibilität und Balance für den Sport aufzubauen. Und jetzt heißt es nur noch: Rein in die Skates und los geht’s!
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