Fürst Albert: Bricht er für Sohn Alexandre nun royale Traditionen?

Lange war es still um den unehelichen Sohn von Fürst Albert. Doch nun drängt sich der 20-jährige Alexandre zunehmend ins Rampenlicht. Will der monegassische Royal ihn etwa zum Nachfolger machen?

Fürst Albert
Foto: Imago / ABACAPRESS
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Eines muss man Fürst Albert von Monaco ja lassen: Er hat sich immer um seine unehelichen Kinder gekümmert. Mit der Folge, dass besonders sein Sohn Alexandre äußerst ambitioniert ist, eine wichtige Rolle im Fürsten tum einzunehmen. Offenbar mit Unterstützung seines Vaters. Macht Albert ihn jetzt zum Fürsten? Eine schlimmere Demütigung könnte es für Charlene kaum geben…

Fürst Albert: Wird Sohn Alexandre sein Nachfolger?

Der Affären-Spross hat es im Magazin "Tatler" sehr deutlich gemacht. "Ich will mit meinem Vater zusammenarbeiten und weltweiter Botschafter für Monaco werden", verkündet er. "Ich muss mein Erbe und meine Familie auf respektvolle Art und Weise ehren." Bislang hat sein fürstlicher Papa ihn dabei tatkräftig unterstützt, finanziert und den Weg dafür geebnet, zuletzt mit der Finanzierung einer Privatschule in London. Jetzt will Alexandre in New York Wirtschaft und Internationale Beziehungen studieren.

Darauf freut er sich: "Es wird interessant, mehr in der Öffentlichkeit zu stehen und mit meiner Familie verbunden zu sein." Gibt es vielleicht sogar schon einen Geheimplan? Zwar wird der kleine Erbprinz Jacques eines Tages das Amt des Fürsten übernehmen – doch bis er dafür alt genug ist, dauert es noch. Trifft Albert Vorsorge, falls ihm selbst etwas zustoßen sollte? Vielleicht soll Alexandre so etwas wie ein "Behelfsfürst" werden. Dass Albert nicht vorhat, seine Frau Charlene im Fall des Falles einzusetzen, wurde erst kürzlich schriftlich festgehalten.

Würde Albert es tatsächlich wagen, seiner Frau seinen Sohn Alexandre vor die Nase zu setzen? Wie entwürdigend und erniedrigend! Eine würde sich gehässig die Hände reiben: Nicole Coste, Alberts ehemalige Geliebte. Sie stichelt gegen Charlene, wo sie nur kann. Mit Sicherheit wäre sie am liebsten Fürstin – und ihr Sohn der Nachfolger von Albert...

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Quelle

  • Das Neue Blatt