Fürst Albert: "Ich könnte einfach weggehen!" Er will sein altes Leben hinter sich lassen
Ganz offen redet Fürst Albert nun über die Schattenseiten seines Titels. Er hätte gerne weniger Druck.
Diese Ehe ist ein ständiges Auf und Ab. Gerade sah es noch so aus, als hätten Fürst Albert (66) und Fürstin Charlène von Monaco (46) endlich einen guten Weg gefunden, schon steht die nächste Krise an. In einem Interview spricht der Fürst nun darüber, dass er sich ein neues Leben wünscht. Was hat das zu bedeuten? Lässt er Charlène jetzt allein?
Ganz offen spricht Fürst Albert über den öffentlichen Druck
In der neuen ZDF-Dokumentation "Monacos Fürstenkinder: Glanz und Drama" spricht Albert ungewohnt offen über den Druck, der auf ihm lastet. Er gesteht: "Es ist hart, öffentlich aufzutreten, Reden zu halten." Und das sei es immer schon gewesen. Der Druck lastet schwer auf ihm Bereits als Junge sei ihm bewusst geworden, dass es bestimmte Erwartungen an ihn gibt, die er zu erfüllen habe. Kein leichtes Los. Und manchmal kommt ihm sogar der Gedanke, einfach alles hinter sich zu lassen.
"Ich könnte einfach weggehen und mein Leben leben. Aber das würde bedeuten, das, was mein Vater und meine Mutter für dieses Land getan haben, nicht zu respektieren. Und ich versuche, dieser moralischen Pflicht nachzukommen, Staatsoberhaupt für unser Volk zu sein." Einfach weggehen und sein Leben leben? Was soll das heißen? Träumt er heimlich davon, ganz neu anzufangen? Ohne seine Frau Charlène?
Albert fordert das von Charlène, was ihm selbst schwer fällt
Von ihr verlangt Albert all das, was ihm selbst so schwerfällt. Das Land zu repräsentieren, Reden zu halten. Auch wenn Charlène an dem Druck fast schon zerbrochen wäre.
Und ausgerechnet jetzt, wo sie doch ihre schlimme Zeit der Krankheit hinter sich gelassen hat, macht er eine solche Aussage. In dieser Ehe kann anscheinend einfach niemals Ruhe einkehren.
Im Video: So drückt sich Fürstin Charlène von Monaco über ihre Kleidung aus!
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