Fürst Albert & Fürstin Charlene: Ein drittes Kind

Zuletzt sahen wir einen gebrochenen Mann, vom Kummer zerfressen. Fürst Albert (64) wirkte völlig am Boden zerstört, als er neulich bei einem Fußballspiel auf der Tribüne saß. Zu dem Zeitpunkt lag die Vermutung nahe, dass er sich große Sorgen um seine Ehefrau Charlene (44) machte, weil sie wochenlang verschwunden war.

Fürst Albert & Fürstin Charlene
Foto: IMAGO/ PanoramiC
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Doch jetzt zeigt sich ein ganz anderes Bild. Jetzt scheint es eher wahrscheinlich, dass ein neuer Skandal ihn so erschüttert. Es geht um ein uneheliches Kind!

Charlene muss sich erneut bitterbösen Schlagzeilen stellen

Es gibt mehrere Berichte darüber, dass Albert mit der ehemaligen französischen Justizministerin Rachida Dati (56) angeblich eine gemeinsame Tochter haben soll. Die kleine Zohra, gezeugt im Jahr 2008, also zu einem Zeitpunkt, als Albert und Charlene schon ein Liebespaar waren. 2011 haben sie geheiratet. Ist dieses Mädchen tatsächlich Alberts drittes uneheliches Kind? Rachida Dati jedenfalls will nicht über den Vater ihrer Tochter sprechen, sagte während der Schwangerschaft nur: „Ich habe ein kompliziertes Privatleben.“ Fakt ist: Es kommen wohl gleich mehrere potenzielle Väter infrage, einen Vaterschaftstest gab es nie. Würde ein eben solcher bei dem Fürsten von Monaco wohl tatsächlich positiv ausfallen?

Er und die hübsche Rachida kennen sich auf jeden Fall, das belegen mehrere Fotos, die von den beiden über die Jahre entstanden sind. Sicher ist auch, dass Albert vor seiner Ehe kein Kostverächter war. Zwei uneheliche Kinder hat er schon anerkannt: Alexandre (19) und Jazmin Grace (30).

Bei Kind Nr. 3 ist aber noch nichts bestätigt. Albert hüllt sich in Schweigen, ebenso Rachida Dati, die heute in Paris lebt und ihre Tochter aus der Öffentlichkeit fernhält. Aktuelle Fotos gibt es nicht.

Das Schlimmste an der Geschichte: Die neuen Schlagzeilen um ihren Mann muss nun auch Fürstin Charlene ertragen. Waren sie vielleicht auch der wahre Grund, warum sie zuletzt wochenlang verschwunden war? Hat ihren Mann vielleicht zur Rede gestellt und nicht die Antwort zu hören bekommen, die sie sich erhoffte? Das weiß das Fürstenpaar wohl nur selbst.

Sicher ist aber: Zu einer Zeit, in der es Charlene noch nicht wieder richtig gut geht, könnte sie sich solche Gerüchte sehr zu Herzen nehmen. Sie versucht weiter, für ihre Familie, für ihre Kinder Jacques und Gabriella (7) stark zu sein. Doch sie ist noch nicht wieder die Alte, ihre Seele leidet weiter. Ein Skandal wie dieser wirft sie nun sicherlich in ihrer Genesung weit zurück. Ganz gleich, ob die Gerüchte nun stimmen oder nicht. Sie sind da, und sie bringen Charlenes Herz zum Weinen.

Auch diese Skandale sind unvergessen:

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