Fürstin Charlene: Einsam und verlassen in Monaco

Endlich schien es so, als ob Charlene in Monaco eine Vertraute gefunden hat. Doch wie es wirkt, steht Charlene jetzt wieder ganz alleine da ...

Fürstin Charlene
Die Fürstin hat ihre engste Vertraute in Monaco verloren. Foto: IMAGO / Starface
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Lange Zeit hatte man gedacht, Charlene (46) findet in Monacos Fürstenfamilie einfach keinen Anschluss. Bis Anfang des Jahres die Bilder auftauchten, auf denen sich die Fürstin und Prinzessin Stephanie (59) eng umschlungen in den Armen liegen. Freundschaft und Zuneigung – das konnte man zwischen den beiden Frauen deutlich spüren. Doch ist das alles schon wieder vorbei?

Will Charlene wieder aus der Öffentlichkeit verschwinden?

Bei Stephanies wichtigster Veranstaltung, der "Fight Aids"-Jubiläumsgala, ließ sich die Fürstin nicht blicken. Stephanie war in Tränen aufgelöst. Hat Charlene etwa ihre engste Verbündete verloren? Was ist nur zwischen ihnen vorgefallen? Verhuscht steht Stephanie da, daneben ihr Bruder Albert (66) und ihre Tochter Camille (26). Doch von Charlene fehlt jede Spur. Dabei weiß die Fürstin doch, wie wichtig Prinzessin Stephanie ihre Wohltätigkeitsorganisation ist. Als dann schließlich noch die Hymne Monacos ertönt, gibt es für Stephanie kein Halten mehr: Tränen schießen ihr in die Augen, sie schluchzt und weint bitterlich. Die Frage ist nur, warum sie so plötzlich die Fassung verlor. Hat sie die Rührung übermannt? Bestimmt aber hätte sie in diesem so emotionalen Moment Charlene als Freundin an ihrer Seite gebraucht. Oder hatte es noch einen anderen Grund? Natürlich stellt sich die Frage, ob zwischen den beiden Schwägerinnen etwas vorgefallen sein könnte. Charlene hat sich die letzte Zeit ohnehin auffallend zurückgezogen und Albert viele Termine im Alleingang machen lassen. Braucht sie wieder mal eine Auszeit? Hoffentlich ist das der Grund – und kein Zerwürfnis mit der Schwägerin.

Quellen

  • Das Neue Blatt