Fürstin Charlène: Scheidung! Für Albert zerbricht sein größter Traum

Hat Charlène wirklich mit Scheidung gedroht? Für den Katholiken Albert wäre das eine Katastrophe…

Fürstin Charlène und Fürst Albert
Foto: IMAGO/ Hochzwei
Auf Pinterest merken

Monatelang wurde Fürstin Charlène nach ihrem Zusammenbruch in einer Klinik aufgepäppelt. Eine sogenannte Familientherapie soll Teil der Behandlung gewesen sein, bei der ausgearbeitet wird, was sich in ihrem Umfeld ändern muss, damit sie langfristig gesund werden kann. Dazu gehören viele Freiheiten, die Ehemann Albert jetzt wohl schlucken muss…

Auch interessant:

Fürstin Charlène spricht von Scheidung

Laut Medienberichten soll Charlène so einige Bedingungen an ihre Rückkehr nach Monaco geknüpft haben. Sie werde weiterhin im Palast und in einem in Hafennähe gelegenen Apartment wohnen, aber nur unter der Voraussetzung, dass sie mehrere Monate im Jahr in ihrer Heimat Südafrika verbringen kann. Auch Auszeiten auf Roc Agel, dem Landsitz und Rückzugsort der Grimaldi-Familie, nur 20 Minuten vom Fürstentum entfernt, soll die frühere Schwimmerin gefordert haben – mit Nachdruck!

„Charlène hat zum ersten Mal das Wort ‚Scheidung‘ ausgesprochen“, weiß eine Quelle des französischen Magazins „Voici“. Ob sie es wirklich so hart ausgedrückt hat? Unklar. Schließlich weiß die 44-jährige Fürstin ganz genau, dass eine Scheidung für den gläubigen Albert ein Albtraum wäre. Wie die Mehrheit ihrer Landsleute sind die Grimaldis katholisch und glauben an die Institution der Ehe: Was Gott zusammengeführt hat, darf der Mensch nicht trennen. Höchstens eine Annullierung käme infrage. Aber auch diese Blöße will sich Albert sicher nicht geben. „Das ist für ihn undenkbar. Er ist bereit, alles zu tun“, so der Insider. Hoffentlich reicht das…

Alles über Stars und Sternchen sowie noch mehr exklusive Geschichten gibt es in der neuen "Closer"! Jeden Mittwoch am Kiosk erhältlich!

Was waren die größten royalen Skandale? Das erfahrt ihr im Video:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

*Affiliate Link