Fürstin Charlène: Süße Beichte nach ihrer Auszeit
Zwei Monate hatte sich Fürstin Charlene rar gemacht. Nun tauchte sie wieder auf - und ist in Plauderlaune!
Lange Zeit war Fürstin Charlène wie vom Erdboden verschluckt, tauchte dann plötzlich in Italien gewohnt schmallippig wieder auf. Doch rund um den Nationalfeiertag startet die Fürstin nun eine Charme-Offensive. Sie gab dem französischen Magazin „Point de Vue“ ein Interview, in dem sie offen über ihr Familienleben plauderte.
„Morgens bringt ihr Papa sie zur Schule. Kommen sie nach Hause, fängt meine Arbeit an. Die Abende sind häufig wild. Bin ich mit den Kindern allein, streiten sie sich darum, wer bei Mama schlafen darf. Sie lieben es, in unser Bett zu klettern. Oft ist es ganz schön eng“, erzählte Fürstin Charlène.
Von ihrem Ehemann Albert (61) schwärmt Charlène: „Er ist der geborene Vater! Ein ganz außerordentlicher Papa, herrlich amüsant. Er verbringt viel Zeit mit Jacques und Gabriella, kümmert sich um sie, so oft er kann.“
Fürstin Charlène schwärmt von ihren Kindern
Und dann sagt die Fürstin etwas sehr Zärtliches: „Egal wo wir alle vier vereint sind – dort ist unser Zuhause.“ Besonders hat sich Charlène darüber gefreut, dass sie den Zwillingen (fast 5) ihre Heimat Südafrika zeigen konnte. „Seit Langem habe ich davon geträumt. Die Kinder waren aufgeregt, Oma und Opa wiederzusehen. Im Flugzeug schauten wir drei aus dem Fenster und Jacques rief: ‚Wow, das ist das Land, wo Mama herkommt, es ist so groß!‘ Das war sehr berührend für mich.“
In Monaco ist ein freies Leben für die Zwillinge nicht wirklich möglich. Doch die Fürstin meint: „Ich bin verblüfft über die Weise, mit der sie sich an alle Situationen anpassen. Ich bin sehr beschützend, aber ich bemühe mich, ihnen die Dinge so natürlich wie möglich zu machen.“