Guido Maria Kretschmer: Horror-Unfall! Er hätte sterben können

Guido Maria Kretschmer hätte beinahe einen Horror-Unfall gehabt. Jetzt berichtet der Modedesigner von dieser schlimmen Nacht...

Guido Maria Kretschmer
Foto: IMAGO / Future Image
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Dieses Ereignis steckt Guido Maria Kretschmer auch heute noch in den Knochen: Bei einer Autofahrt nach Hamburg wäre der "Shopping Queen"-Juror beinahe gestorben! Von dieser schlimmen Nacht berichtet er jetzt in der WDR-Sendung "Böttinger. Wohnung 17" und verrät ebenfalls, dass das der ausschlaggebende Grund war, weswegen er letztendlich nach Hamburg zog.

Guido Maria Kretschmer berichtet von seiner Horror-Nacht

Guido Maria Kretschmer erzählt, wie es damals zu dem gerade noch vermiedenen Horror-Unfall kam: "Das war eine Nacht. Ich hatte immer einen Fahrer, weil ich ja ständig nach Hamburg musste, mehrmals die Woche ja zum Teil, und halt sehr viel gefahren bin", beginnt der 58-Jährige. Als sein Fahrer dann einen Anruf von seiner Tochter bekam, war er kurz unaufmerksam. Als sein Fahrer also kurz auf das Display schaute, sah Guido das Stauende auf sie zukommen: "Dann dachte ich 'Okay, das war's jetzt.' und dachte noch 'Ach, jetzt ist mein Ende doch auf einer Autobahn. Das hätte ich mir auch nicht gedacht", weil ich dachte, das können wir gar nicht schaffen eigentlich."

Doch das Auto "Gott schütze die S-Klasse", sagt Guido weiter, habe dann "alles alleine gemacht": "Die haben gestoppt, das Licht ging an, die Sitze gingen zur Seite, dann sind wir so rechts an so einem Lkw vorbei, die Spiegel flogen weg. Und wir sind direkt auf einer Ausfahrt raus und waren dann irgendwo in der Walachei und waren gerettet.", erzählt er weiter.

Hinter ihnen habe er dann nur noch den Aufprall der anderen Autos gehört, "dann sind wir gleich angehalten, geguckt, Notarzt gerufen und so", sagt Guido. Doch zum Glück sei nichts Schlimmes passiert, "außer viel Blechschaden", erzählt der Modedesigner.

Durch diese Nacht habe sich Guido letztlich dazu entschieden, nach Hamburg zu ziehen: "Da wusste ich in dem Moment: 'So, Guido, jetzt ist Zeit, jetzt ziehe ich nach Hamburg. Jetzt höre ich auf, immer durch die Gegend zu fahren, ich bin so viel gereist.' In der Nacht habe ich dann gesagt: 'Frank, hör zu, es ist so weit, wir müssen umziehen' Dann hat der Frank gesagt: 'Ja, schon wieder?' Ich habe gesagt: 'Ja.' - 'Wo geht es hin?' Ich sage: 'Wir gehen nach Hamburg.'". Gesagt, getan!

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