Hans Sigl: Bittere Tränen in aller Öffentlichkeit
Hans Sigl will sich seiner Tränen nicht schämen!
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Es gab Zeiten, da waren Sprüche wie: "Echte Männer weinen nicht" weit verbreitet. So mancher mag das auch heute noch so sehen. "Bergdoktor"-Star Hans Sigl hingegen ist ein gefühlvoller, sensibler Mann. Rührt ihn etwas, zeigt er das. Er will sich seiner Tränen nicht schämen!
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"Ich möchte mich nicht verstellen, sondern meine Gefühle zeigen", macht der 52-Jährige jetzt in einem Interview ein bewegendes Geständnis. "Und wenn man aus Traurigkeit oder Schmerz weint, ist das eben so." Bei ergreifenden Filmen etwa überkommt es ihn oft: "Ich weine manchmal auch im Kino."
Klar, früher wurden Tränen oftmals noch als Zeichen von Schwäche gedeutet. "Die Generation unserer Väter und Großväter versteckte ihre Gefühle und ihre Tränen", so der Schauspieler. "In den vergangenen 20 Jahren hat da ein großer gesellschaftlicher Wandel stattgefunden. Diese alten Rollenbilder sind doch völlig überholt."
So findet es Hans auch gut, dass diese Entwicklung ebenfalls beim "Bergdoktor" zu beobachten ist: "Der TV-Arzt in den Bergen gilt ja eigentlich als Sinnbild des starken Mannes. Und jetzt zeigt der Kerl plötzlich Gefühle. Mir gefällt das."
Auch Ehefrau Susanne (54) dürfte es übrigens gefallen, dass ihr Hans so offen mit seinen Emotionen umgeht. Schließlich ist das, auch für ihn, der Schlüssel für "eine moderne Beziehung". "Wenn ich so weiterrede, werde ich noch Paartherapeut", muss der Schauspieler da selbst lachen. Weinen befreit eben einfach die Seele.
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