Harald Glööckler: So traurig sieht seine Realität aus!
"Ich mache mir Sorgen um Herrn Schroth, wenn ich vier Wochen weg bin", erzählte uns Harald Glööckler bereits kurz vor seinem Einzug in das RTL-Dschungelcamp. Als er jetzt mit seiner Kollegin Tina Ruland (55) am Lagerfeuer saß, kamen ihm die Tränen.
"Mein Mann gehört zu den Männern, die über 70 sind – er ist 73 – und gegoogelt haben, dass Männer mit 76 sterben", brach es aus ihm heraus. "Seitdem ist er krank, immer krank. Er spritzt Insulin, isst Eis, isst Süßes, bewegt sich nicht und hat Depressionen", so Glööckler. Der TV-Star fühlt sich hilflos. Sein kranker Partner hat sich aufgegeben. "Es ist schwierig, wenn du erlebst, dass ein Mann, mit dem du so lange zusammenlebst, sich überhaupt nicht mehr motivieren lässt."
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Harald ist traurig
Seit 35 Jahren ist der Designer mit dem zurückhaltenden Unternehmer liiert. "Das sind zwei Drittel des Lebens. Man ist zusammengewachsen und fühlt und leidet mit dem anderen mit", sagt er.
Doch anders als Herr Schroth möchte Harald sein Leben in vollen Zügen genießen. "Die eigene Uhr tickt ja auch", so der 56-Jährige. Wenn es nach seinem Mann geht, soll er sich mit niemandem mehr treffen. "Auch nicht aus dem Haus gehen. Und es ist natürlich schwierig, wenn man einen Schmetterling findet und den dann einsperrt – irgendwann geht der Schmetterling ein", beschreibt Glööckler seinen Seelenzustand.
Ob der TV-Star seinem Herrn Schroth das schon mal genauso deutlich erklärt hat? Auf Nachfrage antwortete dieser: "Ich war überrascht, was Harald mich betreffend gesagt hat. Ich werde alles zuerst mit ihm besprechen, wenn er wieder zu Hause ist."
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