Harald Glööckler: Was jetzt ans Licht kommt, ist einfach nur erschütternd!
Harald Glööckler ist ein absoluter Medien-Profi. Er weiß ganz genau, wie er sich vor der Kamera zu verhalten hat. Doch wenn man hinter die Fassade blickt, entdeckt man eine erschütternde Wahrheit...
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Nie war er erfolgreicher als heute, nie hatte er mehr Deals am Laufen, nie war sein Terminkalender voller. Der Star-Designer Harald Glööckler ist angekommen auf dem Karriere-Zenit! Doch der stressige Lifestyle fordert seinen Tribut, wie er gegenüber der "Closer" nun verrät...
Harald Glööckler leidet unter seiner Krankheit
Wer Harald Glööckler erlebt, der ahnt nicht, welche Leiden er tagtäglich erträgt. "Ich bin wie neu! Ich habe mich kürzlich erst durchchecken lassen. Meine Blutwerte sind super", sprudelt es denn auch zunächst optimistisch aus ihm heraus, als "Closer" ihn auf seinen Gesundheitszustand anspricht. "Alles ist perfekt – bis auf meinen Bandscheibenvorfall! Mein Nacken ist der eines 103-Jährigen." Zur Physiotherapie gehen und sich schonen – mehr könne er dagegen nicht tun. "Und sich nicht ständig über alles aufzuregen, hilft ebenfalls."
Der Bandscheibenvorfall macht Glööckler erst seit Kurzem zu schaffen, mit einer anderen qualvollen Krankheit hingegen lebt er schon länger: Vor gut sechs Jahren erhielt er die Diagnose Fibromyalgie, eine chronische Schmerzerkrankung und Form von Rheuma. Die Schmerzen treten in Schüben an verschiedenen Körperstellen auf – und sind so schlimm, dass sie sich inzwischen auch auf die Psyche des Couturiers auswirken: "Es gibt Tage, an denen ich gar nichts spüre und solche, an denen ich mit dem Hund Gassi gehe und denke, ich würde auf den Knochen laufen", gesteht er. "Wenn es dumm läuft, kommen auch noch Depressionen hinzu. An manchen Tagen wache auf und denke: 'Was ist heute denn los?' Da weiß ich gar nicht, wie mir geschieht."
Harald Glööckler braucht eine Auszeit
Aber Glööckler wäre nicht Glööckler, wenn er sich in solchen Momenten nicht auf seine eiserne Selbstdisziplin verlassen könnte: "Ich spüre schon im Vorfeld, wenn eine trübe Stimmung auf mich zurollt und reiße das Ruder dann sofort rum", erzählt er gegenüber der "Closer". "Im Mich-am-Riemen-Reißen und Weitermachen bin ich gut." Mit Kortisonspritzen und starken Tabletten versucht er die Begleiterscheinungen der Fibromyalgie in den Griff zu bekommen. Weil die Schulmedizin allein ihm aber keine Linderung verschafft, zieht er immer wieder auch alternative Heilmethoden zu Rate. "Vielleicht sollten wir alle mehr in den Wald gehen und wieder Wurzeln sammeln. Es ist nicht falsch, sich auf die Apotheke von Mutter Natur zurückzubesinnen", sagt er nachdenklich. "Manchmal ist der Heilpraktiker erfolgreicher als der Arzt – in anderen Fällen ist es umgekehrt."
Das Einzige, was Harald Glööckler längerfristig helfen könnte, wäre weniger Arbeit. "Ich sollte mal Urlaub machen und mehr an mich denken", räumt er ein. "Aber das fällt mir schwer, wenn alles gerade so gut läuft." Eine Idee, wohin es ihn für eine kleine Auszeit verschlagen könnte, hätte er zumindest: "Ich möchte gerne bald in die Wärme. Beispielsweise nach Luxor in Ägypten – dort war ich noch nie, und das Klima soll sehr angenehm sein. Kairo und die Pyramiden stelle ich mir ebenfalls toll vor. Das sind magische Orte." So magisch, dass sie Harald vielleicht sogar heilen könnten…
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Quellen: Closer