Helene Fischer: Jetzt spricht die Rivalin
Eigentlich will Helene Fischer in den nächsten Wochen nur eines: singen! Auf ihrer Tournee die Fans begeistern.
Doch seit längerer Zeit scheint ein Schatten auf ihrer Karriere zu liegen. Immer wieder gibt es neue Angriffe, die die Hit-Königin nicht kalt lassen können.
Sie war all die Jahre vom Erfolg verwöhnt, ihre Alben und Konzerttickets verkauften sich wie geschnitten Brot. Zuletzt musste sie viel einstecken. In den Charts wurde sie von Schlager-Kollegin Vanessa Mai (25) abgehängt. Die schoss mit ihrem Album „Regenbogen“ an Helene vorbei auf Platz 1. Von Zickenkrieg war die Rede! Im Exklusiv-Interview mit "Das neue Blatt" gibt sich Rivalin Vanessa versöhnlich: „Ich bin nicht neidisch auf Helene. Ich respektiere sie und ihre Arbeit sehr.“ Denn: „Die Musik verbindet uns. Wir haben ein gutes Verhältnis. Von Konkurrenzdenken halte ich nicht viel.“
Das scheint Kollegin Kristina Bach (55) anders zu sehen
Sie schrieb Fischers größten Hit „Atemlos“. Im MDR sagte sie: „Ich verrate ein Geheimnis: Die Mutter von Helene hat ein Interview von mir gesehen. Dass ich Michelle und Jeanette Biedermann entdeckt habe.“ Mama Fischer sei sogar zu ihr nach Hause gekommen, um Kristina für ihre Tochter als Produzentin zu gewinnen. Helene musste trotz ihres Talents „Klinken putzen“? Oder spricht da der Neid?
Auch Comedian Klaas Heufer-Umlauf (33) setzt Helene öffentlich unter Druck! Er fordert zum Thema Flüchtlingspolitik von ihr: „Helene Fischer müsste nur einmal sagen: ‚Hierher kommen Menschen, die Hilfe brauchen. Lasst uns denen helfen.‘“ Doch die Sängerin schweigt. Egal was Helene tut – sie kann es kaum einem recht machen.