Herzogin Meghan: Alles Kalkül! Ein Experte packt aus

Jetzt nimmt sie Angelegenheit lieber selbst in die Hand: Um ihren angeschlagenen Ruf aufzupolieren, greift Herzogin Meghan zu ganz neuen Mitteln…

Herzogin Meghan
Herzogin Meghan vermarktet sich selber. Foto: IMAGO / Avalon.red
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Nun ist sie auch noch Influencerin! Die Herzogin meldet sich auf Instagram zurück und teilt plötzlich private Inhalte. Welchen Plan sie mit dieser ungewohnten Offenheit verfolgt?

Die Sussexes haben schon so vieles ausprobiert, um endlich wieder ein paar Sympathiepunkte zu sammeln. Zuletzt fuhren Harry und Meghan während der verheerenden Waldbrände direkt ins Krisengebiet von Los Angeles, um medienwirksam Hände zu schütteln. Doch nun ist die Herzogin es offenbar leid darauf zu warten, dass Magazine und Zeitungen die mühsam inszenierten Fotos drucken. Sie will ihren unermüdlichen Einsatz lieber direkt mit der Öffentlichkeit teilen. Und weiß natürlich, dass das am einfachsten per Instagram funktioniert.

Herzogin Meghan inszeniert sich selbst

Entsprechend meldete sie sich vor ein paar Wochen zurück auf der Social-Media-Plattform – und startete nun pünktlich zum Auftakt der "Invictus Games" ihre Posting-Offensive, macht plötzlich auf Infuencerin, gibt sich nahbar und bodenständig. Dabei verzichtet sie bewusst auf perfekte Kameraführung – alles soll möglichst natürlich und absichtslos rüberkommen. Sie kuschelt mit Harry, kümmert sich um kleine Kinder, umarmt Sportler. Was das alles bringen soll? Ganz klar: Sympathien!

"Wenn Meghan ihre Inhalte selbst postet, anstatt darauf zu warten, was die Presse über sie schreibt, hat sie alles viel besser unter Kontrolle", erklärt ein Social-Media-Experte auf Anfrage von "Closer". "Meghan kann sich in den sozialen Netzwerken so präsentieren, wie es ihr gefällt."

Für eine nachhaltige Image-Verbesserung sei es allerdings wichtig, "dass die Inhalte auch etwas mit der Realität zu tun haben", betont er. "Es bringt nichts, wenn sie sich im Netz als Wohltäterin präsentiert, aber privat nichts für die Allgemeinheit tut." Bislang scheint die Kampagne gut anzukommen – immerhin konnte Meghan schon knapp zwei Millionen Follower sammeln. Womit wir beim zweiten Vorteil wären: "Sie kann damit Geld verdienen", so der Experte. "Für ein Werbeposting könnte sie in kurzer Zeit locker sechsstellig kassieren."

Wir resümieren: Dank ihrer Instagram-Bemühungen hat Meghan nicht nur selbst in der Hand, wie sie sich der Welt zeigt, sie scheffelt damit auch noch ordentlich Kohle. Das klingt doch definitiv nach einem Plan …

Quelle

  • Closer