Herzogin Meghan: Die deutsche Adels-Expertin Ulrike Grunewald wird ihr jetzt gefährlich
Herzogin Meghan und Prinz Harry müssen zittern. Bei dieser Enthüllung haben die Exil-Royals nicht das Zepter in der Hand.
Jetzt muss Herzogin Meghan (42) richtig zittern – und zwar vor der deutschen Royal-Expertin Ulrike Grunewald. Wieso? Die renommierte Journalistin plant einen neuen Dokumentarfilm über Harry und Meghan. Wie man hört, hat Grunewald sich mit ihrem Produktionsteam besonders im Freundeskreis und in der Nachbarschaft der Familie Sussex umgehört. Dabei sollen schockierende Enthüllungen ans Tageslicht gekommen sein. Wird Meghan von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt?
Bei dieser Doku haben Herzogin Meghan und Prinz Harry nicht das Zepter in der Hand
Eigentlich plaudern der abtrünnige Prinz und seine Frau ja gern selbst aus dem Nähkästchen: Da gibt es beispielsweise die mehrteilige Netflix-Doku, in der sie Einblicke in ihr Leben geben, dann das große TV-Interview mit Oprah Winfrey (70) – und zu guter Letzt Harrys Biografie "Reserve".
Aber: Bei allen Projekten hatten sie das Zepter in der Hand, entschieden selbst, was sie von sich preisgeben wollten.
Ulrike Grunewald wird sich aber nicht von den Sussexes vordiktieren lassen, was sie senden wird. Und: Sie ist wahnsinnig gut in ihrem Job! Schon zahlreiche Royal-Produktionen wie "Dianas gefährliches Vermächtnis" oder "The Windsors" gehen auf ihr Konto.
Neue Geheimnisse von Meghan und Harry sollen ans Licht kommen
Warum Meghan so in Panik ist: Es werden definitiv neue Geheimnisse gelüftet werden. Adelsexperte Tom Quinn erklärt: "Meghans Möglichkeiten, auf die Doku zu reagieren, sind äußerst eingeschränkt. Wenn sie auf Kritik in der Sendung reagiert – und es wird definitiv Kritik geben –, wird sie damit nur noch mehr Kritik auf sich ziehen." Ja, die Herzogin zittert vor der Ausstrahlung – und wir freuen uns gespannt darauf. Wie sagt man so schön: Das sind die Geister, die Harry und Meghan selbst riefen.
Im Video: Deswegen könnte die Ehe von Meghan und Harry in Gefahr sein!
Quelle
Das Neue Blatt