Herzogin Meghan: Spendenskandal in den USA!
Jetzt ist es raus! Herzogin Meghan sorgt nun mit einem Spendenskandal für ordentlich Aufsehen - hat sie sich ihren Weg in die Politik etwa nur erkauft? Dieser einflussreichen PR-Dame soll sie nun Geld gegeben haben...
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Lange Zeit behauptete Herzogin Meghan, dass sie ein sehr enges Verhältnis mit Ex-First-Lady Michelle Obama haben soll. Von ihrer Freundschaft soll heute jedoch nicht mehr viel übrig geblieben sein. Der Frau von Ex-US-Präsident Barack Obama soll zugetragen worden sein, dass Meghan sich durch ihre Freundschaft profilieren würde um einen Fuß in die Politik zu setzten. Nun kamen noch weitere Bestechungsversuche der Frau von Prinz Harry ans Licht - So viel Geld spendet sie wirklich an einflussreiche Menschen, um sich politischen Einfluss zu erkaufen...
Herzogin Meghan: Jetzt kommt die ganze Wahrheit über ihre Spenden ans Licht
Durch ihre Freundschaft mit Michelle Obama hat Herzogin Meghan viele einflussreiche Kontakte aufgebaut. Nutz sie diese jetzt zu ihren Gunsten? Angeblich sollen die Schauspielerin und ihr Gatte Prinz Harry nur eine Stunde die Woche für ihre Stiftung, die Archewell Foundation, arbeiten. In dieser kurzen Zeit scheffeln die Beiden, laut der nun geleakten Steuererklärung, dennoch Spenden in Höhe von mehr als 13 Millionen Dollar. Doch wie kommen die Ex-Royals an so viel Geld. Man munkelt eine Zahlungen in Höhe einer 10-Millionen-Dollar-Spende soll von Oprah Winfrey kommen für das Skandal-Interview aus dem März 2021.
Ebenso brisant? Laut der "News York Post" ist in der Steuerklärung auch eine Überweisung der Sussexes von mehr als 100 000 Dollar an Katie McCormick Lelyveld zu finden - die einstige Pressesprecherin von Michelle Obama. Mit dem Verwendungszwecke: "Strategische Unterstützung für PR für sozialen Einfluss". Deutlich kann es ja kaum werden. Will sich Herzogin Meghan dadurch Einfluss in der Politik erkaufen? Nützlich könnte es für sie gewiss sein, denn die erfahrene PR-Dame arbeitete bereits mit Präsidentschaftskandidaten und Ex-Außenminister der USA, Hillary Clinton und John Kerry zusammen.
Bleibt abzuwarten, welche Schritte die einstige "Suits"-Darstellerin als nächstes in die Wege leitet, um sich in der Politik Gehör zu verschaffen.
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Quelle: Bild, New York Post