Horst Lichter: Damit hat niemand gerechnet!

Manche buchen sich eine Auszeit im Wellness-Hotel, vereinbaren einen Massagetermin oder gehen eine ausgiebige Runde im Wald spazieren – es gibt verschiedene Möglichkeiten, um in anstrengenden Zeiten zur Ruhe zu kommen. Horst Lichter (59) hat seine ganz eigene Methode gefunden: Wenn ihm alles zu viel wird, geht er in die Garage.

Horst Lichter
Foto: imago
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„Ich liebe es, bei meinen Autos und Motorrädern zu sein, zu putzen, zu machen, schöne Musik zu hören“, verrät er nun laut "Neue Post". Für ihn ist seine heimische Garage eine echte Oase der Erholung!

Ja, zwischen Reifen und Rasenmäher, Schrauben und allerlei Sammelsurium – mitten in seiner Männerhöhle – kann der TV-Liebling so richtig abschalten. Was dabei nicht fehlen darf? "Zigarettchen – Entschuldigung, ich rauche noch –, ein Tässchen Kaffee oder ein lecker Bierchen, und dann ist alles wunderbar", schwärmt er. "Ich nenne es 'Männer-Yoga'. Einen Tag ganz allein in meiner Garage. Einfach nur für mich sein, Klappe halten."

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Horst braucht die Zeit

Diese Phasen der Stille sind dem sonst so redseligen Rheinländer inzwischen sehr wichtig. Denn vor über 30 Jahren hat er bereits zwei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt erlitten – vermutlich auch, weil er zu viel Stress hatte. "Ich erkläre es anhand von einem Motor: Wenn er nur auf Hochtouren läuft, geht er kaputt. Das Mittelmaß ist entscheidend. Dazu gehören Ruhephasen genauso, wie man sich auch mal auf der Überholspur befindet", beschreibt Horst Lichter.

Gehen bei ihm also die Warnlampen an, weil er sich zu viel zugemutet hat, spürt der Moderator das inzwischen sofort. Und zieht sich in seine Garage zurück.

Da nerven ihn keine beruflichen Verpflichtungen, kein Telefonklingeln. Und auch Ehefrau Nada (49) weiß: Nun will Horst seine Ruhe. "Das ist ein Träumchen!", schmunzelt Lichter zufrieden.

Auch von Florian Silbereisen kamen bis jetzt ungeahnte Details ans Licht:

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