"In aller Freundschaft": Serien-Aus für Pfleger Kris? Er verlässt die Sachsenklinik

Müssen sich "In aller Freundschaft"-Fans nun etwa bald von Serien-Liebling Kris Haas verabschieden? Der brutale Übergriff, der ihn zuletzt sogar fast das Leben kostete, setzt dem Pfleger noch immer mächtig zu. Er kann nicht schlafen und greift auf Beruhigungstabletten zurück - auch am Arbeitsplatz. Ein folgenschwerer Fehler, denn er verschläft dadurch einen Notruf, was ihn nun seinen Job kosten könnte... droht ihm jetzt wirklich die Kündigung?

Zuletzt wurde Pfleger Kris Haas bei "In aller Freundschaft" alles zu viel. Nachdem er einen Notruf nicht gehört hatte, wegen einer Tablette, die er gegen seine Angstzustände nahm und einschlief, konnte Patient Oliver Kehl nur knapp gerettet werden. Dr. Roland Heilmann stellt Kris daraufhin zur Rede, was die Gefühle des Pflegers hochkochen ließ: "Tut mir leid, aber ich hab sowas von die Schnauze voll! Andauernd muss man funktionieren. Und das mach' ich auch. Ich mache seit Wochen nichts als funktionieren! […] Ich bin nur noch müde, weil ich nicht mehr schlafen kann. Seit Wochen!" platzt es aus ihm heraus. Wenig später entschuldigte er sich für diesen Gefühlsausbruch und ließ sich beurlauben, um nach Spanien zu einem Freund zu reisen.

Wird er überhaupt in die Sachsenklinik zurückkehren? Immerhin könnte ihm bei seiner Rückkehr die Kündigung drohen. Wie der ARD-Vorschau für Folge 1030 zu entnehmen ist, wird es ein Wiedersehen mit Kris Haas geben, denn dort heißt es: "Pfleger Kris Haas muss sich einer Aussprache mit Sarah Marquardt und Arzu Ritter stellen, in der es um die Nacht geht, in der er den Notruf eines Patienten überhört hat. Er berät sich mit Ilay Demir, denn wenn er die Wahrheit sagt, droht ihm die fristlose Kündigung". Bleibt also abzuwarten, wie sich der Serien-Liebling entscheiden wird und ob sein Tablettenkonsum wirklich schwerwiegende Folgen hat.

Wie groß die Sorge um Pfleger Kris nach dem brutalen Überfall war, erfährst du im Video:

IT6