Jasmin Tawil: Erste Worte aus der Psychiatrie!

Jasmin Tawil wurde in ihrer Wahlheimat Costa Rica verhaftet und befindet sich aktuell in einer psychiatrischen Klinik. Wie es zu der Festnahme kam und wie es ihr aktuell geht, erklärt Jasmin nun selbst.

Jasmin Tawil
Foto: Getty Images
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Jasmin Tawil wurde in ihrer Wahlheimat Costa Rica verhaftet und anschließend in eine Psychiatrie in San José gebracht, wo sie sich aktuell noch befindet.

Grund ihrer Festnahme sollen insgesamt vier Straftaten sein, wie ihr Vater Michael Weber verriet: Sie sei auf ein fremdes Grundstück eingedrungen, habe ein Hotelzimmer beschädigt und Diebstahl begangen. Ihr Sohn Ocean befindet sich aktuell in einem Kinderheim.

Jetzt meldet sich die ehemalige "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Darstellerin erstmals selbst zu Wort.

Jasmin Tawil: "Die haben mich in einen Rollstuhl gepackt, in die Klinik gebracht und mich dort mit weißen Binden an ein Brett gefesselt."

In einem Interview mit "RTL" sprach die 40-Jährige nun darüber, was vorgefallen ist und wie es zu der Festnahme kam: Als sie nach einem Streit mit ihrem Lebensgefährten in einem Hotel unterkam, soll sie die Polizei dort festgenommen haben: "Die haben mich in einen Rollstuhl gepackt, in die Klinik gebracht und mich dort mit weißen Binden an ein Brett gefesselt.", berichtet sie.

Mittlerweile befindet sich Jasmin aber in einer psychiatrischen Klinik: "Man hat mich gegen meinen Willen auf einer psychiatrischen Frauenstation eingesperrt. Ich bin hier mit 40 Frauen in einem Saal. Ich komme hier nicht raus, ich bin eingesperrt", erklärte sie. Unter Tränen bittet sie um Hilfe von der deutschen Botschaft.

Auch um ihren Sohn Ocean macht sich die Ex von Adel Tawil große Sorgen: "Ich habe so eine Angst, ich weiß überhaupt nicht, wie es ihm geht. Ich habe kein einziges Foto von ihm gesehen, ich habe nicht einmal seine Stimme gehört. Ich durfte bis jetzt nicht mit ihm reden", sagt sie

Trotzdem hat Jasmin bereits Hoffnungen, in den nächsten Tagen entlassen zu werden: "Die Psychologin hat mir eine großartige Diagnose verpasst und meinte, sie müsste mir keinerlei Medikamente geben", erzählt sie.

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Quelle: rtl.de